Professionelle Bewerbungsfotos

Professionelle und überzeugende Bewerbungsfotos sind heutzutage ein absolutes Muss und eine der klügsten Investitionen, die Sie für Ihr berufliches Weiterkommen tätigen können.

Denn Ihr Foto ist mit das Erste, was der Personalentscheider bei Ihrer Bewerbung zu sehen bekommt. Wer hier mit seinem Bewerbungsfoto einen schlechten Eindruck macht, riskiert, dass seine Bewerbung erst gar nicht richtig angeschaut wird.

Bemessen Sie Ihrem Bewerbungsfoto also die Bedeutung zu, die es auf Seiten des potenziellen Arbeitgebers hat und überlassen Sie nichts dem Zufall. Kommen Sie zu uns! Wir sind spezialisiert auf hochwertige, professionelle Bewerbungsfotos und verstehen es, Ihre Persönlichkeit auf Ihrem Bild hervorzuheben.

Wir arbeiten absolut professionell und können Ihnen folgenden Ablauf garantieren:



Sie müssen nur dann etwas für Ihre Bewerbungsfotos bezahlen, wenn Sie mit dem Ergebnis 100%ig zufrieden sind.


Sie werden vor dem Fotoshooting ausführlich und kompetent beraten.


Sie können verschiedene Outfits und Frisuren für Ihr Bewerbungsfoto testen.

Sie bestimmen, wie lange Ihr Shooting dauert und wie viele Aufnahmen wir machen.


Bei uns werden Sie von einem professionellen Fotografen abgelichtet.

Der Bereich, in dem Sie fotografiert werden, ist von niemandem einsehbar, schließlich möchten Sie beim Fotografieren nicht noch Zuschauer haben.


Sie bekommen ein absolut professionelles Ergebnis.


Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Diese alte Regel unterstreicht deutlich die Wirkungskraft von Bildern. Wenn Sie einen Brief mit einem Foto erhalten, werfen Sie zunächst ja auch einen Blick auf das beigelegte Foto und lesen erst dann den eigentlichen Brief. Ganz genau so wird es auch der Personalchef tun. Er wird als Erstes das Bewerbungsfoto unter die Lupe nehmen und sich in Sekundenschnelle ein Urteil bilden: Was für einen Eindruck macht dieser Mensch, wirkt er sympathisch oder unsympathisch? Ist er mürrisch oder freundlich, zugewandt oder verschlossen?


Der Erste Eindruck entscheidet

Mit Ihrer Bewerbung geben Sie eine Art Visitenkarte ab, Ihre allererste Arbeitsprobe. Sie erzeugen damit den berühmt-berüchtigten ersten Eindruck! Und da Entscheidungen in der Regel meist emotional und keinesfalls nur rational getroffen werden, spielt Ihr Bewerbungsfoto eine ganz wichtige Rolle. Wenn Sie mit Ihrem Bild schon zu Beginn des Auswahlverfahrens Sympathie hervorrufen, haben Sie ganz einfach die besseren Chancen. Denn mit diesem ersten Eindruck im Hinterkopf beginnt der Personalchef Ihre Bewerbung zu lesen.
Auf drei Kriterien wird dabei besonders geachtet:

1.Die fotografische Qualität
2.Die Kleidung
3.Aussehen und Mimik


Aus der Qualität des Bewerbungsfotos ergibt sich auch ein Hinweis auf die Zielstrebigkeit und die Einsatzbereitschaft des Bewerbers. Denn wer seine eigene Bewerbung nicht sorgfältig und gewissenhaft gestaltet, wird vielleicht auch mit den Ihm übertragenen Aufgaben so umgehen.

Viele Menschen neigen – gerade in wirtschaftlich schlechten Zeiten - dazu, am falschen Ende zu sparen und sind nicht bereit, die Kosten, die ein professionelles Fotoshooting mit sich bringt, zu tragen.

Profi-Fotograf, Fotofachgeschäft oder Automat? Wo sind die Unterschiede?

Natürlich kann man Bewerbungsbilder auch sehr preiswert aus dem Automaten bekommen. Und natürlich können wir Ihnen davon nur abraten. Sie sind qualitativ zu schlecht und wirken zu einfach, um Eindruck zu machen. Denn wer bei seinen Bewerbungsfotos so offensichtlich spart, scheint es mit seiner Bewerbung nicht so ernst zu meinen.

Bewerbungsfotos sind für uns, das Team von " Bewerbungsfotos-Düsseldorf ", mehr als nur vergrösserte Passfotos. Daher nehmen wir uns auch Zeit für Sie und Ihr Bewerbungsfoto wird nicht mal eben zwischen dem Verkauf einer Kamera und der Ausgabe diverser Filmtüten erledigt, denn wir sind kein Fotofachgeschäft, sondern ein reines Fotostudio.

Bei uns gibt es keine Laufkundschaft und niemanden, der uns beim Fotoshooting stören könnte. Klar, dass ein Fotograf, der sich ausreichend Zeit nimmt und sich auf Sie einstellt, auch mehr Geld kostet als ein Automat. Dafür werden Sie aber vom Ergebnis begeistert sein und außergewöhlich gute Bilder erhalten.


 

 

 

 

© by Darko Tenšek Alle Urheberrechte an dieser Webseite und alle auf dieser Webseite abgebildeten Marken sind Eigentum von studio-01.de / Darko Tenšek. Alle Rechte bleiben vorbehalten. Mit der Nutzung dieser Webseite (einschließlich aller Teile und Komponenten) akzeptieren Sie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzrichtlinie. Die Inhalte dieser Webseite dürfen nicht verkauft, gehandelt oder weitergegeben werden. Jede Vervielfältigung, Manipulation, Veröffentlichung oder andere Übertragung dieser Inhalte ist verboten, soweit in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen nichts Anderes bestimmt ist. Auf unserer Internetseite Bewerbungsfotos Düsseldorf geht es um professionelle Bewerbungsfotos für Privatkunden. In unserer Galerie Bewerbungsfotos Düsseldorf können Sie unsere Bewerbungsfotos anschauen. Wir betreiben unser Fotostudio studio-01 in Düsseldorf. Ihr Ansprechpartner für alle Anfragen ist Darko Tenšek. Sie finden uns in der Koppersstraße 3 in 40459 Düsseldorf. Unsere Telefonnummer ist 0211 - 859 199 52. Ihr Ansprechpartner für alle Anfragen ist Darko Tensek.

"Bewerbungsfotos Düsseldorf“ bietet Ihnen professionelle Bewerbungsfotos mit Geld - zurück – Garantie schon ab € 69,- * Preis für Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte, Langzeitarbeitslose (ab 12 Monaten) und Hartz IV Empfänger; Preis ohne Ermäßigung: € 99,-

Ein professionelles und überzeugendes Bewerbungsfoto ist eine der klügsten Investitionen, die Sie für Ihr berufliches Weiterkommen tätigen können.
Denn Ihr Bewerbungsfoto ist mit das Erste, was der Personalentscheider bei Ihrer Bewerbung zu sehen bekommt. Wer hier mit seinen Bewerbungsfotos einen schlechten Eindruck macht, riskiert, dass seine Bewerbung erst gar nicht richtig angeschaut wird.
Bemessen Sie Ihren Bewerbungsfotos also die Bedeutung zu, die Bewerbungsfotos auf Seiten des potenziellen Arbeitgebers haben und überlassen Sie nichts dem Zufall. Kommen Sie zu uns !
Wir sind spezialisiert auf hochwertige Bewerbungsfotos und verstehen es, Ihre Persönlichkeit hervorzuheben.
 

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Diese alte Regel unterstreicht deutlich die Wirkungskraft von Bildern. Wenn Sie einen Brief mit einem Foto erhalten, werfen Sie zunächst ja auch einen Blick auf das beigelegte Foto und lesen erst dann den eigentlichen Brief. Ganz genau so wird es auch der Personalchef tun. Er wird als Erstes das Bewerbungsfoto unter die Lupe nehmen und sich in Sekundenschnelle ein Urteil bilden: Was für einen Eindruck macht dieser Mensch, wirkt er sympathisch oder unsympathisch? Ist er mürrisch oder freundlich, zugewandt oder
verschlossen?
Der Erste Eindruck entscheidet
Mit Ihrer Bewerbung geben Sie eine Art Visitenkarte ab, Ihre allererste Arbeitsprobe. Sie erzeugen damit den berühmt-berüchtigten ersten Eindruck! Und da Entscheidungen in der Regel meist emotional und keinesfalls nur rational getroffen werden, spielt Ihr Bewerbungsfoto eine ganz wichtige Rolle. Wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos schon zu Beginn des Auswahlverfahrens Sympathie hervorrufen, haben Sie ganz einfach die besseren Chancen. Denn mit diesem ersten Eindruck im Hinterkopf beginnt der Personalchef Ihre Bewerbung zu lesen. Auf drei Kriterien wird dabei besonders geachtet:
die fotografische Qualität, die Kleidung, Aussehen / Mimik
Aus der Qualität der Bewerbungsfotos ergibt sich auch ein Hinweis auf die Zielstrebigkeit und die Einsatzbereitschaft der Bewerber. Denn wer seine eigene Bewerbung nicht sorgfältig und gewissenhaft gestaltet, wird vielleicht auch mit dem Ihm übertragenen Aufgaben so umgehen.

Um einige unserer Bewerbungsfotos zu sehen, klicken Sie bitte auf die Arbeitsproben oben links (Herren) oder rechts (Damen). Um dann durch die Bildergalerie zu blättern, bewegen Sie bitte einfach die Maus über die Miniaturen der Bewerbungsfotos.
Sie können Ihre Bewerbungsfotos bei uns in farbe, in schwarz-weiss oder auch in sepia bekommen.
individuelle Bildgrössen
Wir bieten Ihnen drei Standardformate, oder auch individuelle Bildgrößen an - ganz wie Sie es für Ihre Bewerbungsfotos benötigen. Auch Querformate oder Quadrate sind selbstverständlich möglich.
Auf Wunsch führen wir auch eine individuelle, digitale Bildbearbeitung durch, um kleinere Hautunreinheiten zu retuschieren.
Merhr Informationen und weitere Beispielbilder dazu finden Sie in dem Menüpunkt „Informationen“ .

Die meisten unserer Kunden bestellen ihre Bewerbungsfotos in sepia. Das wirkt sowohl zurückhaltender als auch interessanter. Zudem sieht es edler aus als ein schwarz-weisses Bewerbungsfoto und hebt sich sicherlich auch deutlich von den Bewerbungsfotos Ihrer Mitbewerber ab.

Styling
Frisur, Make-up und Styling sind extrem wichtig für professionelle Bewerbungsfotos und eine absolute Voraussetzung für eine gelungene Aufnahme. Achten Sie daher bitte auf passende Kleidung und eine gute Frisur. Herren sollten zudem auf ordentlich gebundene Krawattenknoten und gut sitzende Hemden achten.

Was Sie anziehen sollten
Suchen Sie sich Kleidungsstücke aus, die zu Ihrem angestrebten Job passen und in denen Sie sich wohl fühlen. Ziehen Sie bitte nichts komplett schwarzes oder weißes an. Vermeiden Sie unbedingt schwarze Jacketts und schwarze Blazer! Durch die harten Kontraste bei der Aufnahme werden schwarze Kleidungsstücke extrem dunkel dargestellt. Daher eignen sich dunkelbraune, anthrazitfarbene, dunkelgraue oder dunkelblaue Oberteile viel besser und sehen später auf den Fotos fast aus wie schwarz.

verschiedene Outfits
Bringen Sie ruhig ein oder zwei Varianten mit zum Fototermin. Ein Sakko oder Blazer ist schnell gewechselt und kann die Bildwirkung entscheidend beeinflussen. Wir machen auch gerne vorab ein paar Probeaufnahmen in Ihren verschiedenen Outfits, die Sie dann sofort am Computer anschauen können, bevor wir dann "richtig" mit dem Shooting Ihrer Bewerbungsfotos loslegen.
Das helle Studio-Blitzlicht kann bei dünnen Stoffen das Gewebe durchdringen und so Unterwäsche oder Haut sichtbar machen. Insbesondere Frauen sollten also darauf achten, sich nicht in zu dünnen Blusen fotografieren zu lassen.

Aber auch die Haut kann unter Blitzlicht unschön wirken. So werden insbesondere bei Farbbildern Hautunreinheiten hervorgeheoben. Auch verschwitzte und fettige Haut neigt zudem zu unschönen Reflexen.

Das richtige Make-up
Daher sollten Sie sich vor dem Fotografieren leicht pudern, um diese Reflexe zu vermeiden. Achten Sie dabei besonders auf die Nase und die Stirn.
Glänzende Stellen, kleinere Verletzungen vom Rasieren oder auch Hautunreinheiten können problemlos von uns im Rahmen der digitalen Bildbearbeitung retuschiert und beseitigt werden.
Frauen sollten sich vor dem Fototermin dezent schminken. Auf Wunsch steht Ihnen aber auch im studio-01 eine professionelle Visagistin zur Verfügung.

Das Shooting

Lassen auch Sie sich nicht so gerne fotografieren?
Die meisten unserer Kunden, behaupten von sich, sie seien unfotogen und würden auf Bildern grundsätzlich immer schrecklich aussehen. Das stimmt natürlich nicht. Denn wenn sie das fertige Bewerbungsfoto sehen, sind sie immer positiv überrascht und das Shooting macht den meisten sogar richtig Spaß.
Auch wenn Sie kein Profimodel sind und nicht täglich vor der Kamera stehen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn spätestens nach den ersten paar Aufnahmen verfliegt Ihre Nervosität und Sie werden sehen, dass wir ohne große Mühe zu guten Ergebnissen kommen werden und Sie ausgezeichnete Bewerbungsfotos für Ihre Bewerbung erhalten werden
Sie entscheiden, wie viele Bilder gemacht werden und wie lange das Shooting dauert
Anders als bei den meisten unserer Mitbewerber entscheiden Sie selber und nicht der Fotograf, wie viele Aufnahmen von Ihnen gemacht werden. Die Anzahl der Aufnahmen ist bei uns nicht begrenzt!
Wir fotografieren Sie so lange, bis ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen gefällt, egal ob wir 30 oder 300 Aufnahmen von Ihnen machen, ob das Shooting Ihrer Bewerbungsfotos eine, zwei oder drei Stunden dauert - der Preis bleibt dabei stets der selbe.

Wann sind die Bilder fertig?
Sofort! Denn die Bewerbungsfotos können Sie direkt am Computer betrachten, und selber entscheiden, ob wir noch mehr Aufnahmen von Ihnen machen, oder ob schon ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen zusagt.
Wenn Sie die digitalen Bilddateien Ihrer Bewerbungsfotos auf CD-ROM benötigen, können wir Ihnen diese innerhalb von 10 min. zur Verfügung stellen. Die auf Fotopapier ausbelichteten Bewerbungsfotos können Sie innerhalb von 60 min. bekommen.
Geld-zurück-Garantie
Wenn Ihnen die Bewerbungsfotos nicht gefallen, entstehen Ihnen keine Kosten. Unsere Kunden müssen nur dann etwas bezahlen, wenn sie mit unserer Arbeit zufrieden sind.

Formate
Wir bieten Ihnen Ihre Bewerbungsfotos in drei verschiedenen Größen an: S 5,5 x 7,5 cm / M 6,5 x 9,4 cm / L 8 x 11 cm
Sie können dabei wählen zwischen Quadrat, Hoch- und Querformat. Ausführliche Informationen und Musterbilder finden Sie in unserem Informationsblatt, welches Sie durch klicken auf die Schaltfläche „Musterfotos“ am Ende dieser Seite auf Ihren Computer als pdf-Dokument speichern können.
individuelle Bildgrössen
Auf Wunsch fertigen wir für Ihr ganz persönliches Layout die Bewerbungsfotos auch in individuellen Größen an.
Auch quadratische Formate sind für Ihre Bewerbungsfotos selbstverständlich möglich.
Bitte teilen Sie uns vor dem Fototermin mit, welches Format Sie für Ihre Bewerbungsfotos benötigen, damit wir das schon bei den Aufnahmen berücksichtigen können.
digitale Daten auf CD
Sie können ALLE Bilder, die wir beim Shooting von Ihnen angefertigt haben auch digital auf CD bekommen.
Dabei stellen wir Ihnen die digitalen Daten Ihrer Bewerbungsfotos in zwei Auflösungen zur Verfügung, so dass Sie die Bewerbungsfotos sowohl für online-Bewerbungen über das Internet als auch für herkömmliche Prints verwenden können.

Termine
Da wir oft im Auftrag unserer Kunden außer Haus sind, bitten wir Sie, Termine für Bewerbungsfotos mit uns unbedingt telefonisch zu vereinbaren.
Nur so ist gewährleistet, das wir uns auch während eines Shootings voll und ganz auf Sie konzentrieren können, denn wir bedienen keine "Laufkundschaft".
Termine nur nach Vereinbarung Wenn Sie einfach auf "gut Glück" vorbeikommen, kann es passieren, dass wir gerade mit einem anderen Fototermin beschäftigt sind und dann keine Zeit für ein persönliches Gespräch mit Ihnen haben.
Damit das nicht passiert, vergeben wir unsere Termine nur nach Vereinbarung
Sö können wir uns ausreichend Zeit für Sie nehmen, sowohl für einen Fototermin als auch für eine Beratung.
Doch nicht nur das Shooting, sondern auch die Suche nach dem richtigen Fotografen erfordert ein wenig Zeit. Sicher haben Sie schon einige Internetseiten oder Schaufenster unserer Mitbewerber gesehen und Preise und Leistung miteinander vergleichen können.

Wenn Sie nun einen Termin für Bewerbungsfotos mit uns vereinbaren möchten, sollten Sie bedenken, je entspannter Sie zu diesem Termin kommen, um so besser werden die Ergebnisse.

Der richtige Zeitpunkt
Überlegen Sie gut, für welchen Tag und vor allem für welche Tageszeit Sie einen Termin für Ihre professionellen Bewerbungsfotos vereinbaren möchten.
Morgenmuffel machen auch mit viel Mühe morgens um halb neun keinen guten Eindruck. Da kann dann auch die digitale Bildbearbeitung nicht viel helfen.
Wählen Sie lieber einen Termin, den Sie ohne Stress wahrnehmen können und an dem Sie vielleicht sogar etwas Spaß entwickeln können, zum Fotografen zu gehen.
Versuchen Sie, rechtzeitig und ohne Eile zu kommen. Denn auch wer verschwitzt und abgehetzt aussieht, macht nicht den besten Eindruck.

Fotograf, Fotofachgeschäft oder Automat?
Natürlich kann man Bewerbungsfotos sehr preiswert aus dem Automaten bekommen. Und natürlich können wir Ihnen davon nur abraten. Solche Bewerbungsfotos sind qualitativ zu schlecht und wirken zu einfach, um Eindruck zu machen.
Denn wer bei den Bewerbungsfotos so offensichtlich spart, scheint es mit seiner Bewerbung nicht so ernst zu meinen.
Bei uns werden Sie von einem professionellen Fotografen abgelichtet und Sie werden sich bei uns wohl fühlen. Denn der Bereich, in dem Sie fotografiert werden, ist von niemandem einsehbar, schließlich möchten Sie beim Fotografieren nicht noch Zuschauer haben.
Es kann auch ruhig ein oder zwei Stunden länger dauern...
Professionelle Bewerbungsfotos sind für uns mehr als nur vergrösserte Passfotos. Daher nehmen wir uns auch Zeit für Sie und Ihr Bewerbungsfoto wird nicht mal eben zwischen dem Verkauf einer Kamera und der Ausgabe diverser Filmtüten erledigt, denn wir sind kein Fotofachgeschäft, sondern ein reines Fotostudio.
Klar, dass ein Fotograf, der sich ausreichend Zeit für Ihre Bewerbungsfotos nimmt und sich auf Sie einstellt, auch mehr Geld kostet als ein Automat. Dafür werden Sie aber vom Ergebnis begeistert sein und außergewöhlich gute Bewerbungsfotos erhalten.
Sie zahlen nur wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind !
Bei uns müssen Sie nur dann etwas bezahlen, wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos rundherum zufrieden sind. Ansonsten entstehen Ihnen keinerlei Kosten!
perfekter Teint durch Bildbearbeitung am Computer
Durch die von uns angebotene digitale Bildbearbeitung können wir Ihre Bewerbungsbilder optimieren und dafür sorgen, dass Sie auf Ihren Bewerbungsfotos wirklich richtig gut aussehen.
Kleinere Hautunreinheiten, Verletzungen, Narben und Fältchen können dabei retuschiert und Zähne aufgehellt werden. Die Bewerbungsfotos werden digital geschärft, zusätzlich werden Farben und Kontrast optimiert und auf Wunsch kann auch eine Sepiatönung oder die Umwandlung in schwarzweiss erfolgen.
Nahezu alle unsere Kunden entscheiden sich für die digitale Bildbearbeitung, die Sie als zusätzliche Option wählen können.
Sie entscheiden
Gerne dürfen Sie uns bei der digitalen Bildretusche über die Schulter schauen und selbst entscheiden, was wie retuschiert werden soll.
Schließlich geht es um Ihr Bewerbungsfoto und nur Sie selber können entscheiden, wie weit wir Ihren Teint positiv beeinflussen dürfen.
erfolgreich Bewerben

Machen Sie sich schlau
Hier haben wir nützliche Tipps und Hinweise rund um die Themen "Bewerbung" und „professionelle Bewerbungsfotos „für Sie zusammengestellt.
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit ein wenig helfen können, vieles besser zu machen, als Ihre Mitbewerber, um somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigern zu können.
Gute Bewerbungsfotos sind zwar sehr wichtig aber genauso wichtig sind neben Ihrer Qualifikation für die entsprechende Stelle auch Inhalt und Form Ihrer Bewerbungsunterlagen.

Ihre Bewerbungsmappe
Mit einer ansprechenden und informativen Bewerbungsmappe erhöhen Sie Ihre Chancen, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden ganz erheblich.
Achten Sie hierbei auch besonders auf die eigentliche Bewerbungsmappe, die Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen enthält. Geben Sie lieber ein paar Euro mehr aus für eine Mappe, die sich ein wenig von gewöhnlichen Sammelmappen unterscheidet. Das macht schon mal einen guten Eindruck - und der ist extrem wichtig.
Sparen Sie nicht am falschen Ende
"Billig" oder "unordentlich" wirkende Bewerbungsmappen werden unter ganz anderen Voraussetzungen angeschaut, als Bewerbungsmappen, die direkt einen positiven Eindruck hinterlassen, denn dieser allererste Eindruck - bevor man überhaupt Ihr Foto oder den Inhalt der Mappe gesehen hat - wird ganz stark vom äußeren Erscheinungsbild Ihrer Bewerbungsmappe beeinflusst.
Das Vor-urteil
Der Personalentscheider ordnet bereits bevor er irgend ein Anschreiben lesen wird, jeder Bewerbung unterbewusst bestimmte positive oder negative Attribute zu. Er bildet sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Vor-Urteil indem er bereits die äußeren Unterschiede der Bewerbungsmappen wahrnimmt und für sich katalogisiert.

Geben Sie der Personalabteilung keine Chance, Ihre Bewerbungsmappe zu benachteiligen
Unordentliche oder bereits mehrfach benutzte, mit Gebrauchsspuren versehene Bewerbungsmappen schneiden also ganz klar schlechter ab als ordentliche, neue und höherwertigere Mappen.
Diese Attribute (neu, ordentlich, abgegriffen, billig, unpassend, schon mal benutzt) übernimmt er dann automatisch, und hat sie unterschwellig im Kopf, wenn er den Inhalt der entsprechenden Bewerbungsmappe begutachtet.
Durch eine vernünftige Bewerbungsmappe vermeiden Sie also das Risiko, aufgrund von reinen Äußerlichkeiten, mit Ihrer Bewerbung zu scheitern!

Ihre Unterlagen
Folgende Unterlagen sollte Ihre Bewerbungsmappe unbedingt enthalten:
- individuelles Anschreiben - tabellarischer Lebenslauf - aktuelles Bewerbungsfoto - Zeugniskopien und Bescheinigungen über Praktika, Fortbildungen etc. - falls gewünscht; Arbeitsproben
 Mit Ihrer Bewerbung muss es Ihnen sofort gelingen, den Personalentscheider, der Ihre Unterlagen liest, von Ihrer fachlichen und persönlichen Eignung für die ausgeschriebene Stelle zu überzeugen.
Nur so können Sie überhaupt damit rechnen, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden.

Die richtige Form
Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen in einer logischen Reihenfolge in der Bewerbungsmappe liegen. Das Anschreiben sollte natürlich als erstes sichtbar sein, gefolgt vom Lebenslauf mit Lichtbild. Danach kommen dann in chronologischer Reihenfolge, Zeugnisse, Diplome, Bescheinigungen etc. .
Wenn Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht zum Lebenslauf legen möchten, können Sie auch ein Deckblatt mit Ihrem Foto als erste Seite Ihrer Bewerbungsunterlagen verwenden.
Die richtige Schrift Ihre Unterlagen sollten alle gut lesbar sein, die Schrift darf nicht zu klein und nicht zu eng sein, die Kopien Ihrer Zeugnisse, Urkunden oder Bescheinigungen dürfen nicht zu dunkel oder zu hell sein. Mann muss alles prima erkennen können und gegebenenfalls lohnt es sich auch, diese Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente beglaubigen zu lassen.
beglaubigte Kopien Das Sekretariat der Schule oder der Uni an der Sie Ihre Zeugnisse oder Ihr Diplom erworben haben, erledigt das gegen eine kleine Verwaltungsgebühr. Ansonsten können Sie das auch beim Notar oder bei Ihrer Kommune (z.B. Ordnungs-, Einwohnermeldeamt oder Bürgerbüro ) erledigen lassen.
Ihre Unterlagen sollten zudem alle in einem einheitlichen Format zur Verfügung stehen. Am besten DIN A 4. Vielleicht müssen Sie dazu bestimmte Dokumente beim Kopieren vergrößern oder verkleinern.

Das Anschreiben
Nutzen Sie das Anschreiben, um sofort einen positiven und kompetenten Eindruck beim Leser zu erwecken. Das Anschreiben ist das wichtigste Dokument in Ihrer Mappe. Mit einem guten Anschreiben können Sie Ihren Ansprechpartner von Ihren Fähigkeiten überzeugen und darauf hinwirken, seine Neugierde zu wecken. Bringen Sie kurz aber prägnant Ihre bisherigen Erfahrungen auf dem Fachgebiet zur Sprache, um das es geht.
Sie haben die richtige Qualifikation und sind hochmotiviert Machen Sie dezent Eigenwerbung, indem Sie erklären, warum gerade Sie, der geeignete Bewerber für die vakante Stelle sind. Verdeutlichen Sie Ihren beruflichen Werdegang anhand einiger Stationen Ihres Lebenslaufs und erklären Sie ausdrücklich Ihre Bereitschaft, konstruktiv in einem Team mitarbeiten zu wollen und auch Ihr grundsätzliches Interesse, Neuem und bisher Unbekanntem aufgeschlossen zu begegnen.
Das Anschreiben soll zunächst einmal Aufmerksamkeit erzeugen. Schreiben Sie Empfänger orientiert und gehen Sie immer auf die in der Stellenanzeige genannten Fakten ein. ( Zum Beispiel auf die Angaben zu Ihrer Qualifikation, zu Sprachkenntnissen, Mobilität oder dem frühest möglichen Eintrittstermin! )
Schreiben Sie keine Romane Fassen Sie sich kurz. Was Sie mitzuteilen haben, sollte auf jeden Fall auf einer, höchstens eineinhalb DIN A 4 Seiten Platz finden.

Beschränken Sie sich dabei auf das Wesentliche und verzichten Sie auf ausschweifende Details.
Anders als der Lebenslauf unterliegt das Anschreiben keinen grundsätzlichen Regeln. Formal sollten Sie sich an die Regeln für Geschäftsbriefe halten und einen passenden Briefkopf mit allen notwendigen Angaben wie z.B. Name, Titel (wenn vorhanden), Adresse, Telefonnummer und eMail verwenden, damit Sie als Absender klar und deutlich zu erkennen sind.
Unterschrift nicht vergessen!
Das Anschreiben sollten Sie unbedingt - ebenso wie auch den Lebenslauf - persönlich mit Datums- und Ortsangabe unterschreiben. Anschreiben und Lebenslauf sollten zudem gleich datiert sein.
Als Empfänger geben Sie den Namen des Betriebes in die oberste Zeile ein. Darunter dann die Abteilung und/oder den Namen der zuständigen Person, dann in die darauf folgende Zeile Straße, Hausnummer oder Postfach, und nach eine Leerzeile Postleitzahl und Ort.
Die Betreffzeile erleichtert dem Empfänger das Vorsortieren, wenn dort direkt auf die vakante Stelle Bezug genommen wird. Sie können außerdem die Zeitung erwähnen, in der die Anzeige veröffentlicht wurde. Setzen Sie aber kein "Betreff" davor.
Schreiben Sie persönlich an den Empfänger
Nach Möglichkeit sollten Sie Ihre Bewerbung an eine Person richten und diese im Anschreiben auch namentlich ansprechen. Falls das nicht geht, benutzen Sie die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren".

Einleitung
In der Einleitung, dem ersten Satz Ihres Anschreibens können Sie ruhig auf den Anzeigentext eingehen und daran Ihren eigenen Text anfügen. Beispiel: "In Ihrer Stellenanzeige suchen Sie eine Abteilungsleiterin, die über Berufserfahrung verfügt. Aufgrund meiner langjährigen Beschäftigung bei..."
Bei Ihren Angaben zur Person und bisherigen Tätigkeiten müssen Sie sich jedoch kurz fassen, denn alle Informationen dazu finden sich ja im tabellarischen Lebenslauf. Auf die Höhe Ihres Gehaltes oder Honorares sollten Sie im Anschreiben nur dann eingehen, wenn es ausdrücklich verlangt wird! Ansonsten werden diese Dinge im Bewerbungsgespräch erörtert und gehören nicht in ein Anschreiben für eine Bewerbung.
Wo liegen Ihre Stärken ?
Die Beschreibung Ihrer Qualifikation, Ihres Angebotes an den neuen Arbeitgeber, ist der wichtigste Teil des Anschreibens. Rücken Sie Ihre Fähigkeiten ins rechte Licht, die Sie für die Stelle qualifizieren! Überlegen Sie, welchen Zusatznutzen Sie dem Betrieb bieten, was das Besondere an Ihren Fähigkeiten gegenüber Mitbewerbern sein könnte. Geben Sie auch unbedingt einen Termin an, zu dem Sie die neue Stelle antreten könnten. Beenden Sie Ihr Anschreiben mit: "Mit freundlichen Grüssen" und unterschreiben Sie. Nach der Unterschrift folgt der Anlagenhinweis. Dort listen Sie alle beigefügten Unterlagen untereinander auf.

Sie können Ihr Anschreiben also beispielsweise nach folgendem Schema verfassen:
 
Einleitung:
Schreiben Sie kurz wie Sie darauf gekommen sind, sich zu bewerben.
Vorstellung:
Stellen Sie sich mit Ihren Kenntnissen und Qualifikationen kurz vor – ausführlich steht es ja im Lebenslauf. Vergessen Sie nicht auf Ihre Charaktereigenschaften hinzuweisen, die Sie für diese Stelle auszeichnen. Sagen Sie, warum gerade Sie der oder die Beste für diesen Job sind.Schreiben Sie aber auch, warum ausgerechnet dieses Unternehmen und diese Stelle für Sie die richtige Wahl ist.
Schluss:
Nennen Sie Ihren angestrebten Eintrittstermin und nur falls gefordert, auch Ihren Gehaltswunsch.

Initiativbewerbungen
Die richtigen Worte zu finden ist natürlich bei einer Initiativbewerbung sehr viel schwieriger, da Sie sich ja nicht auf eine bestimmte Stellenbeschreibung beziehen können.
Es ist jedoch trotzdem zu empfehlen, sich möglichst konkret auf eine bestimmte Tätigkeit zu bewerben. Nennen Sie dem Unternehmen mögliche Alternativen, die ebenfalls interessant für Sie wären. Durch die Festlegung auf bestimmte Bereiche zeigen Sie einerseits fachliche Kompetenz andererseits machen Sie klar, dass Sie wissen, was Sie wollen und sich nicht einfach ins Blaue hinein, schwammig formuliert nach irgendeiner X-beliebigen Stelle suchen. Das mindert Ihre Chancen.
Wer sind Sie ?
Ziel Ihrer Bewerbung muss sein, dass der Leser Sie ein wenig kennen lernen kann ohne dass sie zunächst einmal physisch anwesend sind.
Durch ein gutes Foto kann er sich eine deutliche Vorstellung davon machen, wie Sie aussehen und wie sie wirken und durch Ihre Unterlagen sollte er in der Lage sein, einige Ihrer Charaktereigenschaften als potentieller Mitarbeiter wie z.B. Zielstrebigkeit, Leistungsbereitschaft und Engagement richtig einschätzen zu können.
Geben Sie ihm diese Chance nicht, wirken Sie schnell farblos und beliebig. Zeigen Sie also deutlich Ihr Profil!

Der Lebenslauf
Er hat die Aufgabe, den Leser über die wichtigsten persönlichen Daten, den Ausbildungsweg, die berufliche Entwicklung und die Fähigkeiten des Bewerbers zu informieren. Zusammen mit dem Anschreiben gehört der Lebenslauf zu den einzigen Bestandteilen, die bei einer ersten flüchtigen Beurteilung der Mappe gelesen werden.
Der rote Faden
Schildern Sie Ihren Werdegang also möglichst kurz und übersichtlich. Der Lebenslauf sollte Ihre Vorzüge auf einen Blick präsentieren. Personalchefs und Arbeitgeber achten bei einer zweiten, gründlichen Durchsicht auf den "roten Faden" in Ihrem Lebenslauf. Falls er Lücken aufweist, sollten Sie diese plausibel erklären. Richten Sie den Lebenslauf inhaltlich auf die ausgeschriebene Stelle und die angesprochene Firma aus.
Benutzen Sie ausschließlich Unikate
Lebensläufe sollten nicht wieder verwendet werden und kopierte Lebensläufe sind absolut tabu! Einen mit der Hand geschriebenen Lebenslauf sollten Sie nur dann in Ihre Bewerbungsmappe aufnehmen, wenn er ausdrücklich verlangt wird. Für Berufsanfänger: Die Angaben über die Eltern können einen kurz wirkenden Lebenslauf etwas strecken. Nennen Sie in diesem Fall die Namen, Geburtsnamen und Berufe der Eltern. Bei Geschwistern reicht die Angabe der Anzahl. Namen und Alter sind nicht gefragt.

Sie haben zwei Geschwister und waren schon mit drei Jahren im Kindergarten besonders lernfreudig?
Wenn Sie kein Berufsanfänger sind, listen Sie nicht die Anzahl der Geschwister oder die Berufe der Eltern auf. Das war früher durchaus üblich, gehört heute aber nicht mehr in einen Lebenslauf.
Fahren Sie mit Informationen zu Schule und Ausbildung weiter. Beschränken sie sich dabei auf die wirklich wichtigen Angaben. Welche Grundschule Sie im zarten Alter von 6 Jahren besucht haben, ist für den Leser uninteressant. Viel wichtiger hingegen sind Schwerpunktfächer im Studium und in der Ausbildung sowie der Notendurchschnitt beim Abschluss.
Berufserfahrung und Studienschwerpunkte
Führen Sie danach – sofern vorhanden – Ihre Berufserfahrungen auf. Auch hier wägen Sie ab, was wirklich relevant ist. Machen Sie deutlich, um welche Art der Erfahrung es sich handelt: Festanstellung, Praktikum, Nebenjob o.ä. Nennen Sie auch kurz Ihr Tätigkeitsfeld.
Und was können Sie sonst noch?
Im nächsten Abschnitt geben Sie Auskunft über Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Die wichtigsten dabei sind heute mit Sicherheit EDV- und Sprachkenntnisse. Führen Sie aber auch sonstige Qualifikationen und Seminare auf, die Sie absolviert haben.

Sammeln Sie Briefmarken oder sind Sie beim THW ?
Zum Schluss kommen Ihre privaten Interessen; erwähnen Sie Ihre Hobbies und Freizeitaktivitäten, das rundet das Bild von Ihnen als Person ab und lockert die Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch auf.
Die richtige Reihenfolge
Ob Sie innerhalb der einzelnen Bereiche chronologisch (also das Älteste zuerst) oder im anglo-amerikanischen Stil (das Aktuellste zuerst) vorgehen, bleibt Ihnen überlassen. Beides ist möglich.
Wenn es wirklich notwendig sein sollte, können Sie auf der sogenannten „3. Seite“ des Lebenslaufs noch Eigenschaften oder Fähigkeiten hervorheben, die vielleicht im Anschreiben oder im Lebenslauf nicht klar genug zum Ausdruck gekommen sind. Insgesamt sollte Ihr Lebenslauf nicht länger als 3-4 Seiten sein; weniger ist manchmal mehr.
Und was haben Sie eigentlich von Sommer 2000 bis Herbst 2001 gemacht?
Achten Sie außerdem darauf, dass Sie keine Lücken im Lebenslauf haben. Erklären Sie Zeiten, in denen Sie weder auf der (Hoch-)Schule noch in Unternehmen beschäftigt waren, und seien Sie dabei ehrlich. Wenn Sie schummeln und so etwas später einmal rauskommt, kann das peinlich werden! Bleiben sie also immer bei der Wahrheit!
Gliederung des tabellarischen Lebenslaufs in chronologischer Ordnung
Persönliche Daten:
• Vor- und Zuname
• Anschrift
• Geburtsdatum und Ort
• Familienstand, Zahl und Alter der Kinder
Schulbildung:
• Angabe der Zeit • Schultyp und -ort
• Abschluß
Berufsausbildung und Praktika:
• Angabe der Zeit • Ausbildungsberuf
• Ausbildungsbetrieb • Abschluß
Studium:
• Angabe der Zeit
• Fachrichtung mit Studienschwerpunkt
• Name und Ort der Hochschule
• Abschluß
Berufspraxis:
• Angabe der Zeit
• Berufsbezeichnung, Position
• Name und Ort des Betriebes
• Aufgabenbereich

Weiterbildung:
• Dauer • Seminarbezeichnung / Inhalt
• Veranstalter
Besondere Kenntnisse / Fähigkeiten:
• Fremdsprachen
• EDV-Kenntnisse
• Andere Angaben ( z.B. Führerschein)
Wehr- oder Zivildienst / soziales Jahr:
• Angabe der Zeit
• Instituition (z.B. St. Anna Hospital)
Sonstiges:
• Hobbys/ soziale Aktivitäten ( nur wenn beruflich von Bedeutung, z.B. THW oder Rotes Kreuz )
• Publikationen
• Erläuterungen von Lücken ( z.B. Krankheiten, Auslandsaufenthalte )
Schluß:
• Ort
• aktuelles Datum
• Unterschrift

Ihr Bewerbungsfoto
Der erste Blick des Lesers fällt erfahrungsgemäß auf die Bewerbungsfotos. Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte. Die Macht der Bilder sollten Sie also nicht unterschätzen! Selbst erfahrene Personalchefs können sich von einer gewissen Subjektivität nicht freimachen. Manchmal kann ein gutes Bewerbungsfoto ausschlaggebend für die Einladung zu Vorstellungsgespräch sein. Nutzen Sie also die Chance, sich mit einem erstklassigen Bewerbungsfoto erfolgreich zu präsentieren.
Gehen Sie zu einem Profi-Fotografen - es lohnt sich !
Es versteht sich von selbst, daß Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht in einem Fotoautomaten am Bahnhof machen lassen. Gehen Sie unbedingt zu einem guten Portrait-Fotografen und lassen Sie sich im Vorfeld ausgiebig beraten. Ein guter Fotograf bietet unterschiedliche Möglichkeiten an, bei denen Sie aus einer großen Anzahl von Bewerbungsfotos selbst auswählen können. Er berät Sie gerne in Fragen der Kleidungswahl, des Formates und ob Sie besser farbige Bewerbungsfotos oder besser schwarz-weiße Bewerbungsfotos nehmen sollten.
Vergleichen Sie Preise und Leistung
Nehmen Sie nicht gleich das erstbeste Angebot wahr, sondern wählen Sie den Fotografen sehr sorgfältig aus und nehmen Sie sich Zeit, um Musterfotos anzusehen und zu vergleichen. Achten Sie auch auf die Gesamtkosten und nicht nur auf den Angebotspreis! Was kosten Nachbestellungen Ihrer Bewerbungsfotos, wenn Sie nach ein paar Wochen noch mehr Bewerbungsfotos brauchen? Planen Sie vom Fototermin bis zur Fertigstellung der Bewerbungsfotos zwei bis drei Tage ein. Achten Sie darauf das der Fotograf einen neutralen Hintergrund benutzt, denn Sie sollen auf dem Bewerbungsfoto wirken, nicht der Hintergrund. Bei einem guten Fotografen haben Sie die Möglichkeit, jederzeit aus den gemachten Bewerbungsfotos nachzubestellen.

Ihr zukünftiger Arbeitgeber wird Ihr Bewerbungsfoto nach folgenden Kriterien begutachten:
Aussehen / Gesichtsausdruck, Kleidung, Format, fotografische Qualität
Aussehen / Gesichtsausdruck
Sie sollten auf dem Bewerbungsfoto sympathisch, freundlich und überzeugend wirken. Wählen Sie einen Tag für Ihre Bewerbungsfotos aus, an dem Sie genug Zeit haben und sich nicht hetzen müssen. Wählen Sie auf jeden Fall ein Bewerbungsfoto aus, auf dem Sie lächeln! Ihr Lächeln sollte jedoch angemessen sein, also nicht zu schüchtern aber auch nicht zu lustig.
Kleidung
Die Kleidung und - bei Frauen das Make up - sollten dezent und Ihrer angestrebten Position angemessen sein. Die Haare sollten gepflegt sein. Lassen Sie sich vom Fotografen im Vorfeld beraten, ob das was Sie tragen wollen auch zum Hintergrund passt und ob es bei schwarzweißen Bewerbungsfotos, zu einem guten Kontrast führt. Kleiden Sie sich so, wie Sie auch zum Vorstellungsgespräch gehen würden. Ziehen Sie jedoch beim Vorstellungsgespräch nicht das gleiche Outfit an, welches Sie bereits für Ihre Bewerbungsfotos verwendet haben!
Format
Es gibt kein einheitliches Format für Bewerbungsfotos. Am besten geeignet sind jedoch Formate zwischen 5 x 7cm bis 8 x 11 cm. Kleinere Formate z.B. Paßbildformate sind ungeeignet, da Sie darauf nicht groß genug zu erkennen sind. Größere Formate als 8 x 11cm sind nicht empfehlenswert, denn das Bewerbungsfoto sollte auch nicht zu viel Platz einnehmen und den Eindruck erwecken, Sie wollten mit Ihren Bewerbungsfotos prahlen.

Fotografische Qualität
Vermeiden Sie unbedingt Bewerbungsfotos aus Automaten oder Sofortbilder, sie sind qualitativ auf gar keinen Fall ausreichend für Ihre Bewerbung. Es findet keine individuelle Ausleuchtung der Person statt und der Bildausschnitt kann auch nicht verändert werden. Ihr Arbeitgeber wird Sie für geizig halten, oder Ihr Interesse an der Stelle für zu gering einschätzen, wenn Sie ein Bewerbungsfoto verwenden, dass "billig" wirkt. Ein gutes Bewerbungsfoto in farbe, sepia oder schwarz-weiss hat eine Oberfläche aus Seidenraster, da diese Oberfläche besonders edel aussieht und das Seidenrasterpapier auch sehr strapazierfähig ist, so dass auf Ihren Bewerbungsfotos z.B. keine Fingerabdrücke sichtbar sind.
Wohin mit dem Bewerbungsfoto ?
Bevor Sie das Bewerbungsfoto ankleben, notieren Sie mit Bleistift auf der Rückseite Ihren Namen und Ihre Adresse. Befestigen Sie das Foto mit etwas Klebstoff ( Vorsicht: Dieser muss Lösungsmittelfrei sein, sonst kann es sein, das sich die Farbe der Fotos verändert. Wir empfehlen Ihnen „Fixogum“ ) Oder stellen Sie ihrer Bewerbungsmappe ein Deck- oder Titelblatt voran, auf dem Sie Ihr Bewerbungsfoto befestigen. Verwenden Sie auf keinen Fall Büroklammern, das Bewerbungsfoto könnte beschädigt werden. Schicken Sie niemals ein Bewerbungsfoto lose mit.
Deckblatt oder Lebenslauf ?
Wenn Sie Ihre Bewerbung mit einem Deckblatt versehen, darf das Bewerbungsfoto ruhig ein wenig größer sein. Sie können Ihr Bewerbungsfoto aber auch auf dem Lebenslauf befestigen. Sagen Sie dem Fotografen, wo das Bewerbungsfoto platziert werden soll und überlegen Sie sich vor dem Fototermin, in welche Richtung Sie auf den Bewerbungsfotos schauen müssen, damit Sie nicht aus Ihrer Bewerbung "rausgucken". Wenn Sie also Ihr Bewerbungsfoto rechts platzieren, sollten Sie auf dem Bewerbungsfoto ein wenig nach links schauen und umgekehrt.

Ihre Zeugnisse
Zeugnisse dienen als Nachweis für die von Ihnen im Lebenslauf aufgelisteten Qualifikationen und Leistungen. Legen Sie Zeugnisse immer nur in einer qualitativ guten Kopie bei und niemals im Original.
Zeugnisse auf einen Blick: • Schulabschlußzeugnis • Ausbildungszeugnis • Hochschulzeugnis • Praktikumzeugnisse • Arbeitszeugnisse Bescheinigungen über Weiterbildungsseminare ( wenn beruflich von Bedeutung ) Welche Zeugnisse sind wichtig?
Nicht alle Zeugnisse gehören in eine Bewerbung
Welche Zeugnisse Sie der Bewerbungsmappe zufügen, hängt vom Stadium der Karriere ab. Grundsätzlich gilt: Schulzeugnisse legt nur bei, wer jung ist oder kaum andere Schriftstücke vorzuweisen hat. Generell gilt: Immer nur den höchsten Ausbildungsabschluß beilegen, z.B. bei Hochschulexamen kein Abitur-Zeugnis! Überprüfen Sie vor dem Versenden Ihrer Bewerbung, ob die zeitlichen Angaben in den Zeugnissen auch mit denen im Lebenslauf übereinstimmen!

Die Präsentation
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen perfekt präsentieren. Verwenden Sie statt des klassischen Schnellhefters besser Klemmmappen aus Kunststoff mit einem Klarsichtdeckel- so ist die Mappe für den Leser leichter zu handhaben. Oder Erkundigen Sie sich im Schreibwarenhandel auch nach alternativen Präsentationsmöglichkeiten aus Pappe oder Karton.
Die richtige Reihenfolge
Das wichtigste Dokument kommt nach oben, in der Rangfolge der Wichtigkeit geht es dann weiter. Falls Sie ein Deck- oder Titelblatt mit Ihrem Bewerbungsfoto haben, legen Sie es als erstes Blatt in Ihre Bewerbungsmappe. Dann folgt das Anschreiben, mit gleichem Datum wie der Lebenslauf und unterschrieben. Es wird nicht eingeheftet, sondern liegt immer lose bei. Danach kommen der unterschriebene und datierte Lebenslauf mit Bewerbungsfoto (ohne Lichtbild, wenn Sie ein Titelblatt mit Foto vorangestellt haben) und danach die Zeugnisse, Arbeitsbescheinigungen u.ä. .
Umschlag und Porto
Stecken Sie Ihre Mappe in einen ausreichend frankierten, großen und stabilen Umschlag. Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen dabei nicht geknickt werden. Der eigene Absender und die Firmenadresse müssen gut lesbar und natürlich fehlerlos getippt sein! Am besten Sie beschriften die Umschläge mit dem Computer oder der Schreibmaschine.

Der letzte Check
Bevor Sie Ihre Bewerbung verschicken, überprüfen Sie noch einmal, ob Sie auch wirklich nichts vergessen haben oder Ihnen Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sind. Sind Anschreiben und Lebenslauf unterschrieben? Ist Ihre Rechtschreibung fehlerfrei? Ist der Name des Ansprechpartners korrekt buchstabiert? Stimmen Ihre Absenderangaben? Steht auf der Rückseite des Fotos Ihr Name? Haben Sie den Umschlag ausreichend frankiert?
Vielleicht können Sie ja eine Person Ihres Vertrauens bitten, Ihre Bewerbungsunterlagen noch einmal durchzusehen. Oft überliest man nämlich selber dicke Fehler, weil man einfach schon zu lange über den Texten brütet und dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann.
Warten Sie noch einen Tag
Machen Sie die Bewerbung fertig und lassen Sie sie noch einen Tag liegen, um sie am nächsten Tag erneut kritisch durchzusehen. Prüfen Sie noch einmal Anschreiben und Lebenslauf, und bringen Sie das Ganze erst dann zum Briefkasten, wenn wirklich kein Änderungsbedarf mehr besteht.

Bewerbungen über das Internet oder per CD
Bewerbungen per eMail
Die Bewerbung per eMail gleicht der schriftlichen in den meisten Punkten. Sie hat allerdings einige Vorteile, die man auch ohne besondere IT-Kenntnisse nutzen kann.
Zum Beispiel zeigen Sie, dass Sie mit dem Medium Internet umgehen können. Außerdem ist der Versand ungleich schneller und günstiger (von den Kosten für Papier und Mappe einer schriftlichen Bewerbung ganz zu schweigen).
Eine sinnvolle Nutzung des Internets zeigt sich schon bei der Wahl Ihrer eMail-Adresse: „mausi@hoster.de“ oder „sugar22@earth.com“ sind zwar im Freundeskreis vielleicht amüsant, machen jedoch beim zukünftigen Arbeitgeber keinen guten und seriösen Eindruck.
Die richtige Mailadresse
Wenn Ihre eMail-Adresse unseriös wirkt, können Sie sich in wenigen Minuten eine kostenlose eMail-Adresse mit einer neutralen Bezeichnung bei einem der vielen Freehoster, wie z.B. Web.de, Gmx.net, Freenet.de usw. einrichten.
Ein weiterer, oft gemachter Fehler ist ein sehr lockerer Umgangston in eMails. Schreiben Sie Ihre eMail also genau so, wie Sie auch einen Brief schreiben würden.

Die richtigen Dateiformate
Führen Sie am Ende noch auf, welche Dokumente Sie anhängen. Wichtig nur: vermeiden Sie exotische Dateitypen und exe-Dateien. Beschränken Sie sich auf gängige Dateiformate wie .doc (Word-Dateien), .xls (Excel), .ppt (PowerPoint), .pdf (Acrobat). Wenn Ihre Dateien umfangreicher sind, packen Sie sie in das ZIP-Format. Das sollte jede Personalabteilung öffnen können. :
Wenn Ihre eMail durch die Anhänge sehr groß wird, fragen Sie vorher beim Empfänger kurz an, ob der Empfang möglich ist.
Online-Bewerbungen
Viele Unternehmen bieten heute auch ein Online-Formular zur Bewerbung an. Unser Tipp: benutzen Sie es! Keine Firma verschwendet Geld in ein System, um es hinterher nicht zu nutzen. Entgegen landläufiger Meinung werden Online-Bewerbungen durchaus bearbeitet, und sehr oft wird man in den Systemen der Unternehmen besser gefunden, da ein umfangreicher Datenbestand zu jedem Bewerber vorhanden ist.
Eine Benachteiligung gegenüber der Print-Bewerbung gibt es nicht. Auch hier gilt: Sie zeigen, dass Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Medium Internet bietet, erfolgreich nutzen. Sparen Sie nicht mit Auskunft über sich selbst, und legen Sie ebensoviel Wert auf ihr Bewerbungsschreiben wie bei einer normalen Bewerbung. Sollten Sie die Möglichkeit haben Dokumente anzuhängen, nutzen Sie diese auch.

Bewerbungen auf CD-Rom oder Diskette
Eine Bewerbung auf CD-Rom oder Diskette stellt natürlich immer eine Möglichkeit dar, sich selbst multimedial zu präsentieren.
Beachten Sie dabei aber bitte, dass Sie Ihre Bewerbungsdaten auch druckfähig zur Verfügung stellen, z.B. als Acrobat-Reader-Datei (.pdf). Denn nicht immer verfügen Firmen-PCs über die notwendige Ausstattung, um in den Genuss Ihrer High-Tech-Bewerbung zu kommen.
Nicht jede Sekretärin hat einen Computer mit Top-Ausstattung
Sehr oft fehlen dort leistungsfähige Grafik- und Soundkarten oder die Sicherheitsbestimmungen erlauben den Einsatz bestimmter Technologien in Firmennetzwerken nicht.
Wenn Sie sich mit Wechselspeichermedium bewerben wollen, beschränken Sie sich auf CD-Rom oder Diskette, DVDs, Zip-Disks, MO-Medien usw. können im Normalfall nicht gelesen werden.

Vorstellungsgespräch
Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen habe, ist die erste Hürde schon mal genommen!
Aber freuen Sie sich nicht zu früh und seien Sie nicht zu siegesgewiß, denn andere werden auch eingeladen. Bereiten Sie sich stattdessen sehr gut auf Ihr Gespräch vor! Kennen Sie Ihr Leben wirklich in- und auswendig? Es reicht nicht zu wissen, wann Sie was gemacht haben. Denken Sie darüber nach, warum Sie etwas gemacht haben, welche Erwartungen Sie hatten und welche davon erfüllt wurden. Machen Sie sich Gedanken über Ihre Erfahrungen, die Sie aus den einzelnen Stationen Ihres Lebens gezogen haben.
Sie sollten Ihre Antworten schon vor dem Gespräch kennen
Überlegen Sie auch, was Ihre zu Ihren Stärken und Schwächen gehört und welche Dinge Sie gut können und was Sie verbessern wollen. Was wollen Sie zukünftig erreichen? Wohin soll Ihr Weg gehen? Diese Fragen werden Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt.
Bereiten Sie sich auch besonders auf das jeweilige Unternehmen vor, versuchen Sie, so viel wie möglich über das Unternehmen, seine Produkte/ Dienstleistungen seine Märkte und seine Vergangenheit zu erfahren und notieren Sie sich Fragen, die Sie im Gespräch stellen wollen.

Wenn es dann soweit ist, bleiben Sie ruhig und gelassen. Sie wissen, was Sie können und sollten diesen Eindruck auf Ihrem Gegenüber vermitteln. Denken Sie daran, es handelt sich um ein Gespräch, nicht um einen Vortrag und beim Reden schaut man seinem Gesprächspartner in die Augen.

Fassen Sie das Gespräch als Dialog auf, in dem alle Beteiligten fragen und antworten
Hören Sie Ihrem Gegenüber gut zu, und antworten Sie auf Fragen klar und direkt. Reden Sie nicht um Dinge herum, Ihr Gegenüber wird das schnell erkennen. Verstellen Sie sich nicht, auch das wird man sofort merken. Stehen Sie auch zu unangenehmen Dingen. Eine Phase der Arbeitslosigkeit, ein Sitzenbleiber in der Schule, eine Kündigung in der Probezeit, fast jedem von uns ist so etwas passiert. Jugendsünden müssen erklärt werden. Benutzen Sie keine Ausreden.
Am wichtigsten ist: Seien Sie positiv und optimistisch. Denken Sie daran, ein Vorstellungsgespräch ist so etwas wie ein Verkaufsgespräch und ein Kunde kauft von einem lächelnden eher als von einem niedergeschlagenen und jammernden Verkäufer.

Die Absage
Nicht immer klappt es mit der Bewerbung – manchmal erhält man auch eine Absage oder gar keine Antwort. Auch das ist jedem schon passiert. Natürlich ist das ärgerlich und unangenehm. Aber das heißt noch lange nicht, dass Sie zu schlecht sind und dass Sie nie einen Job finden werden.
Gehen Sie aktiv mit Absagen um und lassen Sie sich nicht entmutigen. Absagen gehören zum "Spiel" dazu. Überprüfen Sie, ob Sie die Stellenausschreibung richtig verstanden haben. Vielleicht bringen Sie eine dort geforderte Qualifikation nicht mit. Wenn dem nicht so ist, bleiben immer noch viele andere Möglichkeiten:
Waren Sie nur knapp der Zweitbeste? Lagen Sie mit Ihrer Gehaltsforderung zu hoch? War ein Konkurrent einfach früher verfügbar? Haben Sie die Einstellungskriterien (z.B. Studiendauer, Noten o.ä.) nicht erfüllt?
Denken Sie nicht zu viel darüber nach, warum und wieso, schauen Sie nach vorne, nicht nach hinten
Meistens werden Sie auf diese Fragen keine oder keine ehrliche Antwort bekommen, und auch bei Nachfragen werden selten die wahren Gründe genannt. Personalentscheider lassen sich nun mal nicht gerne in die Karten schauen.

Wenn Sie allerdings schon im Gespräch waren, wird Ihnen sehr oft eine Begründung für die Ablehnung genannt. Auch hier gilt: Lassen Sie das Gespräch nochmals Revue passieren und überlegen Sie, in welchen Momenten Sie vielleicht unglücklich reagiert haben. Seien Sie selbstkritisch; dem Anderen alleine die Schuld zu geben ist meist zu einfach.
Geben Sie bloß nicht auf - es gibt schon genug Arbeitslose!
Wie dem auch sei, lassen Sie sich von Absagen nicht entmutigen, manchmal passen Bewerber und Unternehmen auch nicht zueinander, Personalarbeit ist nun mal ein rein subjektives Geschäft.
Werden Sie besser !
Sprechen Sie mit kompetenten Personen Ihres Vertrauens Ihre Bewerbungsstrategie durch und versuchen Sie immer wieder Schwachstellen auszumerzen. Bleiben Sie unbedingt am Ball! Nutzen Sie die Zeit! Nutzen Sie jeden einzelnen Tag! Versuchen Sie, sich fortzubilden, lesen Sie Fachliteratur, lernen Sie Computerprogramme oder besuchen Sie Kurse und Seminare dazu.
Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung
Manchmal müssen Sie einen langen Atem haben oder versuchen Sie, echte Alternativen zu finden, an die Sie bisher noch gar nicht gedacht haben. In Deutschland ausgebildetes Personal hat einen excellenten Ruf in der Welt. Wie sieht es also aus mit einer Stelle im Ausland oder einer möglichen Selbständigkeit? Vielleicht können Sie Ihr Hobby zum Beruf machen (natürlich nur, wenn es nicht gerade die Fotografie ist...). Streichen Sie die Vokabel "Aufgeben" aus Ihrem Wortschatz. Machen Sie unbedingt weiter!

 

 

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Unsere Telefonnummer ist 0202 - 44 6 99 66 Ihr Ansprechpartner f&uuml;r alle Anfragen ist Darko Tensek. <p align="left" class="fliesstext Stil1 Stil2"><span class="Stil15">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf&ldquo; bietet Ihnen professionelle Bewerbungsfotos mit Geld - zur&uuml;ck &ndash; Garantie schon ab &euro; 69,- * !<br> Ein professionelles und &uuml;berzeugendes Bewerbungsfoto ist eine der kl&uuml;gsten Investitionen, die Sie f&uuml;r Ihr berufliches Weiterkommen t&auml;tigen k&ouml;nnen.<br> Denn Ihr Bewerbungsfoto ist mit das Erste, was der Personalentscheider bei Ihrer Bewerbung zu sehen bekommt. Wer hier mit seinen Bewerbungsfotos einen schlechten Eindruck macht, riskiert, dass seine Bewerbung erst gar nicht richtig angeschaut wird.<br> Bemessen Sie Ihren Bewerbungsfotos also die Bedeutung zu, die Bewerbungsfotos auf Seiten des potenziellen Arbeitgebers haben und &uuml;berlassen Sie nichts dem Zufall. Kommen Sie zu uns !<br> Wir sind spezialisiert auf hochwertige Bewerbungsfotos und verstehen es, Ihre Pers&ouml;nlichkeit hervorzuheben.<br> &nbsp;<br> Preis f&uuml;r Sch&uuml;ler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte, Langzeitarbeitslose (ab 12 Monaten) und Hartz IV Empf&auml;nger; Preis ohne Erm&auml;&szlig;igung: &euro; 99,-<br> Ein Bild sagt mehr als tausend Worte<br> Diese alte Regel unterstreicht deutlich die Wirkungskraft von Bildern. Wenn Sie einen Brief mit einem Foto erhalten, werfen Sie zun&auml;chst ja auch einen Blick auf das beigelegte Foto und lesen erst dann den eigentlichen Brief. Ganz genau so wird es auch der Personalchef tun. Er wird als Erstes das Bewerbungsfoto unter die Lupe nehmen und sich in Sekundenschnelle ein Urteil bilden: Was f&uuml;r einen Eindruck macht dieser Mensch, wirkt er sympathisch oder unsympathisch? Ist er m&uuml;rrisch oder freundlich, zugewandt oder verschlossen?<br> Der Erste Eindruck entscheidet<br> Mit Ihrer Bewerbung geben Sie eine Art Visitenkarte ab, Ihre allererste Arbeitsprobe.Sie erzeugen damit den ber&uuml;hmt-ber&uuml;chtigten ersten Eindruck! Und da Entscheidungen in der Regel meist emotional und keinesfalls nur rational getroffen werden, spielt Ihr Bewerbungsfoto eine ganz wichtige Rolle. Wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos schon zu Beginn des Auswahlverfahrens Sympathie hervorrufen, haben Sie ganz einfach die besseren Chancen. Denn mit diesem ersten Eindruck im Hinterkopf beginnt der Personalchef Ihre Bewerbung zu lesen. Auf drei Kriterien wird dabei besonders geachtet:<br> die fotografische Qualit&auml;t, die Kleidung, Aussehen / Mimik<br> Aus der Qualit&auml;t der Bewerbungsfotos ergibt sich auch ein Hinweis auf die Zielstrebigkeit und die Einsatzbereitschaft der Bewerber. Denn wer seine eigene Bewerbung nicht sorgf&auml;ltig und gewissenhaft gestaltet, wird vielleicht auch mit dem Ihm &uuml;bertragenen Aufgaben so umgehen.</span></p> <p align="left" class="Stil17">Um einige unserer Bewerbungsfotos zu sehen, klicken Sie bitte auf die Arbeitsproben oben links (Herren) oder rechts (Damen). Um dann durch die Bildergalerie zu bl&auml;ttern, bewegen Sie bitte einfach die Maus &uuml;ber die Miniaturen der Bewerbungsfotos. <br> Sie k&ouml;nnen Ihre Bewerbungsfotos bei uns in farbe, in schwarz-weiss oder auch in sepia bekommen.<br> individuelle Bildgr&ouml;ssen<br> Wir bieten Ihnen drei Standardformate, oder auch individuelle Bildgr&ouml;&szlig;en an - ganz wie Sie es f&uuml;r Ihre Bewerbungsfotos ben&ouml;tigen. Auch Querformate oder Quadrate sind selbstverst&auml;ndlich m&ouml;glich.<br> Auf Wunsch f&uuml;hren wir auch eine individuelle, digitale Bildbearbeitung durch, um kleinere Hautunreinheiten zu retuschieren.<br> Merhr Informationen und weitere Beispielbilder dazu finden Sie in dem Men&uuml;punkt &bdquo;Informationen&ldquo; .</p> <p align="left" class="Stil17">Die meisten unserer Kunden bestellen ihre Bewerbungsfotos in sepia. Das wirkt sowohl zur&uuml;ckhaltender als auch interessanter. Zudem sieht es edler aus als ein schwarz-weisses Bewerbungsfoto und hebt sich sicherlich auch deutlich von den Bewerbungsfotos Ihrer Mitbewerber ab.<br> </p> <p align="left" class="Stil17">Styling<br> Frisur, Make-up und Styling sind extrem wichtig f&uuml;r professionelle Bewerbungsfotos und eine absolute Voraussetzung f&uuml;r eine gelungene Aufnahme. Achten Sie daher bitte auf passende Kleidung und eine gute Frisur. Herren sollten zudem auf ordentlich gebundene Krawattenknoten und gut sitzende Hemden achten.</p> <p align="left" class="Stil17">Was Sie anziehen sollten <br> Suchen Sie sich Kleidungsst&uuml;cke aus, die zu Ihrem angestrebten Job passen und in denen Sie sich wohl f&uuml;hlen. Ziehen Sie bitte nichts komplett schwarzes oder wei&szlig;es an. Vermeiden Sie unbedingt schwarze Jacketts und schwarze Blazer! Durch die harten Kontraste bei der Aufnahme werden schwarze Kleidungsst&uuml;cke extrem dunkel dargestellt. Daher eignen sich dunkelbraune, anthrazitfarbene, dunkelgraue oder dunkelblaue Oberteile viel besser und sehen sp&auml;ter auf den Fotos fast aus wie schwarz.</p> <p align="left" class="Stil17">verschiedene Outfits <br> Bringen Sie ruhig ein oder zwei Varianten mit zum Fototermin. Ein Sakko oder Blazer ist schnell gewechselt und kann die Bildwirkung entscheidend beeinflussen. Wir machen auch gerne vorab ein paar Probeaufnahmen in Ihren verschiedenen Outfits, die Sie dann sofort am Computer anschauen k&ouml;nnen, bevor wir dann &quot;richtig&quot; mit dem Shooting Ihrer Bewerbungsfotos loslegen.<br> Das helle Studio-Blitzlicht kann bei d&uuml;nnen Stoffen das Gewebe durchdringen und so Unterw&auml;sche oder Haut sichtbar machen. Insbesondere Frauen sollten also darauf achten, sich nicht in zu d&uuml;nnen Blusen fotografieren zu lassen.</p> <p align="left" class="Stil17">Aber auch die Haut kann unter Blitzlicht unsch&ouml;n wirken. So werden insbesondere bei Farbbildern Hautunreinheiten hervorgeheoben. Auch verschwitzte und fettige Haut neigt zudem zu unsch&ouml;nen Reflexen.</p> <p align="left" class="Stil17">Das richtige Make-up<br> Daher sollten Sie sich vor dem Fotografieren leicht pudern, um diese Reflexe zu vermeiden. Achten Sie dabei besonders auf die Nase und die Stirn.<br> Gl&auml;nzende Stellen, kleinere Verletzungen vom Rasieren oder auch Hautunreinheiten k&ouml;nnen problemlos von uns im Rahmen der digitalen Bildbearbeitung retuschiert und beseitigt werden.<br> Frauen sollten sich vor dem Fototermin dezent schminken. Auf Wunsch steht Ihnen aber auch im studio-01 eine professionelle Visagistin zur Verf&uuml;gung.</p> <p align="left" class="Stil17"> Das Shooting</p> <p align="left" class="Stil17">Lassen auch Sie sich nicht so gerne fotografieren? <br> Die meisten unserer Kunden, behaupten von sich, sie seien unfotogen und w&uuml;rden auf Bildern grunds&auml;tzlich immer schrecklich aussehen. Das stimmt nat&uuml;rlich nicht. Denn wenn sie das fertige Bewerbungsfoto sehen, sind sie immer positiv &uuml;berrascht und das Shooting macht den meisten sogar richtig Spa&szlig;.<br> Auch wenn Sie kein Profimodel sind und nicht t&auml;glich vor der Kamera stehen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn sp&auml;testens nach den ersten paar Aufnahmen verfliegt Ihre Nervosit&auml;t und Sie werden sehen, dass wir ohne gro&szlig;e M&uuml;he zu guten Ergebnissen kommen werden und Sie ausgezeichnete Bewerbungsfotos f&uuml;r Ihre Bewerbung erhalten werden<br> Sie entscheiden, wie viele Bilder gemacht werden und wie lange das Shooting dauert <br> Anders als bei den meisten unserer Mitbewerber entscheiden Sie selber und nicht der Fotograf, wie viele Aufnahmen von Ihnen gemacht werden. Die Anzahl der Aufnahmen ist bei uns nicht begrenzt!<br> Wir fotografieren Sie so lange, bis ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen gef&auml;llt, egal ob wir 30 oder 300 Aufnahmen von Ihnen machen, ob das Shooting Ihrer Bewerbungsfotos eine, zwei oder drei Stunden dauert - der Preis bleibt dabei stets der selbe.</p> <p align="left" class="Stil17">Wann sind die Bilder fertig? <br> Sofort! Denn die Bewerbungsfotos k&ouml;nnen Sie direkt am Computer betrachten, und selber entscheiden, ob wir noch mehr Aufnahmen von Ihnen machen, oder ob schon ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen zusagt.<br> Wenn Sie die digitalen Bilddateien Ihrer Bewerbungsfotos auf CD-ROM ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen wir Ihnen diese innerhalb von 10 min. zur Verf&uuml;gung stellen. Die auf Fotopapier ausbelichteten Bewerbungsfotos k&ouml;nnen Sie innerhalb von 60 min. bekommen.<br> Geld-zur&uuml;ck-Garantie <br> Wenn Ihnen die Bewerbungsfotos nicht gefallen, entstehen Ihnen keine Kosten. Unsere Kunden m&uuml;ssen nur dann etwas bezahlen, wenn sie mit unserer Arbeit zufrieden sind.</p> <p align="left" class="Stil17">Formate<br> Wir bieten Ihnen Ihre Bewerbungsfotos in drei verschiedenen Gr&ouml;&szlig;en an: S 5,5 x 7,5 cm / M 6,5 x 9,4 cm / L 8 x 11 cm<br> Sie k&ouml;nnen dabei w&auml;hlen zwischen Quadrat, Hoch- und Querformat. Ausf&uuml;hrliche Informationen und Musterbilder finden Sie in unserem Informationsblatt, welches Sie durch klicken auf die Schaltfl&auml;che &bdquo;Musterfotos&ldquo; am Ende dieser Seite auf Ihren Computer als pdf-Dokument speichern k&ouml;nnen.<br> individuelle Bildgr&ouml;ssen <br> Auf Wunsch fertigen wir f&uuml;r Ihr ganz pers&ouml;nliches Layout die Bewerbungsfotos auch in individuellen Gr&ouml;&szlig;en an.<br> Auch quadratische Formate sind f&uuml;r Ihre Bewerbungsfotos selbstverst&auml;ndlich m&ouml;glich.<br> Bitte teilen Sie uns vor dem Fototermin mit, welches Format Sie f&uuml;r Ihre Bewerbungsfotos ben&ouml;tigen, damit wir das schon bei den Aufnahmen ber&uuml;cksichtigen k&ouml;nnen.<br> digitale Daten auf CD<br> Sie k&ouml;nnen ALLE Bilder, die wir beim Shooting von Ihnen angefertigt haben auch digital auf CD bekommen.<br> Dabei stellen wir Ihnen die digitalen Daten Ihrer Bewerbungsfotos in zwei Aufl&ouml;sungen zur Verf&uuml;gung, so dass Sie die Bewerbungsfotos sowohl f&uuml;r online-Bewerbungen &uuml;ber das Internet als auch f&uuml;r herk&ouml;mmliche Prints verwenden k&ouml;nnen.</p> <p align="left" class="Stil17">Termine<br> Da wir oft im Auftrag unserer Kunden au&szlig;er Haus sind, bitten wir Sie, Termine f&uuml;r Bewerbungsfotos mit uns unbedingt telefonisch zu vereinbaren.<br> Nur so ist gew&auml;hrleistet, das wir uns auch w&auml;hrend eines Shootings voll und ganz auf Sie konzentrieren k&ouml;nnen, denn wir bedienen keine &quot;Laufkundschaft&quot;.<br> Termine nur nach Vereinbarung Wenn Sie einfach auf &quot;gut Gl&uuml;ck&quot; vorbeikommen, kann es passieren, dass wir gerade mit einem anderen Fototermin besch&auml;ftigt sind und dann keine Zeit f&uuml;r ein pers&ouml;nliches Gespr&auml;ch mit Ihnen haben.<br> Damit das nicht passiert, vergeben wir unsere Termine nur nach Vereinbarung<br> S&ouml; k&ouml;nnen wir uns ausreichend Zeit f&uuml;r Sie nehmen, sowohl f&uuml;r einen Fototermin als auch f&uuml;r eine Beratung.<br> Doch nicht nur das Shooting, sondern auch die Suche nach dem richtigen Fotografen erfordert ein wenig Zeit. Sicher haben Sie schon einige Internetseiten oder Schaufenster unserer Mitbewerber gesehen und Preise und Leistung miteinander vergleichen k&ouml;nnen.</p> <p align="left" class="Stil17">Wenn Sie nun einen Termin f&uuml;r Bewerbungsfotos mit uns vereinbaren m&ouml;chten, sollten Sie bedenken, je entspannter Sie zu diesem Termin kommen, um so besser werden die Ergebnisse.</p> <p align="left" class="Stil17">Der richtige Zeitpunkt <br> &Uuml;berlegen Sie gut, f&uuml;r welchen Tag und vor allem f&uuml;r welche Tageszeit Sie einen Termin f&uuml;r Ihre professionellen Bewerbungsfotos vereinbaren m&ouml;chten.<br> Morgenmuffel machen auch mit viel M&uuml;he morgens um halb neun keinen guten Eindruck. Da kann dann auch die digitale Bildbearbeitung nicht viel helfen.<br> W&auml;hlen Sie lieber einen Termin, den Sie ohne Stress wahrnehmen k&ouml;nnen und an dem Sie vielleicht sogar etwas Spa&szlig; entwickeln k&ouml;nnen, zum Fotografen zu gehen.<br> Versuchen Sie, rechtzeitig und ohne Eile zu kommen. Denn auch wer verschwitzt und abgehetzt aussieht, macht nicht den besten Eindruck.</p> <p align="left" class="Stil17">Fotograf, Fotofachgesch&auml;ft oder Automat? <br> Nat&uuml;rlich kann man Bewerbungsfotos sehr preiswert aus dem Automaten bekommen. Und nat&uuml;rlich k&ouml;nnen wir Ihnen davon nur abraten. Solche Bewerbungsfotos sind qualitativ zu schlecht und wirken zu einfach, um Eindruck zu machen.<br> Denn wer bei den Bewerbungsfotos so offensichtlich spart, scheint es mit seiner Bewerbung nicht so ernst zu meinen.<br> Bei uns werden Sie von einem professionellen Fotografen abgelichtet und Sie werden sich bei uns wohl f&uuml;hlen. Denn der Bereich, in dem Sie fotografiert werden, ist von niemandem einsehbar, schlie&szlig;lich m&ouml;chten Sie beim Fotografieren nicht noch Zuschauer haben.<br> Es kann auch ruhig ein oder zwei Stunden l&auml;nger dauern...<br> Professionelle Bewerbungsfotos sind f&uuml;r uns mehr als nur vergr&ouml;sserte Passfotos. Daher nehmen wir uns auch Zeit f&uuml;r Sie und Ihr Bewerbungsfoto wird nicht mal eben zwischen dem Verkauf einer Kamera und der Ausgabe diverser Filmt&uuml;ten erledigt, denn wir sind kein Fotofachgesch&auml;ft, sondern ein reines Fotostudio.<br> Klar, dass ein Fotograf, der sich ausreichend Zeit f&uuml;r Ihre Bewerbungsfotos nimmt und sich auf Sie einstellt, auch mehr Geld kostet als ein Automat. Daf&uuml;r werden Sie aber vom Ergebnis begeistert sein und au&szlig;ergew&ouml;hlich gute Bewerbungsfotos erhalten.<br> Sie zahlen nur wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind !<br> Bei uns m&uuml;ssen Sie nur dann etwas bezahlen, wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos rundherum zufrieden sind. Ansonsten entstehen Ihnen keinerlei Kosten!<br> perfekter Teint durch Bildbearbeitung am Computer <br> Durch die von uns angebotene digitale Bildbearbeitung k&ouml;nnen wir Ihre Bewerbungsbilder optimieren und daf&uuml;r sorgen, dass Sie auf Ihren Bewerbungsfotos wirklich richtig gut aussehen.<br> Kleinere Hautunreinheiten, Verletzungen, Narben und F&auml;ltchen k&ouml;nnen dabei retuschiert und Z&auml;hne aufgehellt werden. Die Bewerbungsfotos werden digital gesch&auml;rft, zus&auml;tzlich werden Farben und Kontrast optimiert und auf Wunsch kann auch eine Sepiat&ouml;nung oder die Umwandlung in schwarzweiss erfolgen.<br> Nahezu alle unsere Kunden entscheiden sich f&uuml;r die digitale Bildbearbeitung, die Sie als zus&auml;tzliche Option w&auml;hlen k&ouml;nnen.<br> Sie entscheiden <br> Gerne d&uuml;rfen Sie uns bei der digitalen Bildretusche &uuml;ber die Schulter schauen und selbst entscheiden, was wie retuschiert werden soll.<br> Schlie&szlig;lich geht es um Ihr Bewerbungsfoto und nur Sie selber k&ouml;nnen entscheiden, wie weit wir Ihren Teint positiv beeinflussen d&uuml;rfen.<br> erfolgreich Bewerben</p> <p align="left" class="Stil17">Machen Sie sich schlau<br> Hier haben wir n&uuml;tzliche Tipps und Hinweise rund um die Themen &quot;Bewerbung&quot; und &bdquo;professionelle Bewerbungsfotos &bdquo;f&uuml;r Sie zusammengestellt.<br> Wir hoffen, dass wir Ihnen damit ein wenig helfen k&ouml;nnen, vieles besser zu machen, als Ihre Mitbewerber, um somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigern zu k&ouml;nnen.<br> Gute Bewerbungsfotos sind zwar sehr wichtig aber genauso wichtig sind neben Ihrer Qualifikation f&uuml;r die entsprechende Stelle auch Inhalt und Form Ihrer Bewerbungsunterlagen.</p> <p align="left" class="Stil17">Ihre Bewerbungsmappe<br> Mit einer ansprechenden und informativen Bewerbungsmappe erh&ouml;hen Sie Ihre Chancen, zum Vorstellungsgespr&auml;ch eingeladen zu werden ganz erheblich.<br> Achten Sie hierbei auch besonders auf die eigentliche Bewerbungsmappe, die Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen enth&auml;lt. Geben Sie lieber ein paar Euro mehr aus f&uuml;r eine Mappe, die sich ein wenig von gew&ouml;hnlichen Sammelmappen unterscheidet. Das macht schon mal einen guten Eindruck - und der ist extrem wichtig.<br> Sparen Sie nicht am falschen Ende <br> &quot;Billig&quot; oder &quot;unordentlich&quot; wirkende Bewerbungsmappen werden unter ganz anderen Voraussetzungen angeschaut, als Bewerbungsmappen, die direkt einen positiven Eindruck hinterlassen, denn dieser allererste Eindruck - bevor man &uuml;berhaupt Ihr Foto oder den Inhalt der Mappe gesehen hat - wird ganz stark vom &auml;u&szlig;eren Erscheinungsbild Ihrer Bewerbungsmappe beeinflusst.<br> Das Vor-urteil <br> Der Personalentscheider ordnet bereits bevor er irgend ein Anschreiben lesen wird, jeder Bewerbung unterbewusst bestimmte positive oder negative Attribute zu. Er bildet sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Vor-Urteil indem er bereits die &auml;u&szlig;eren Unterschiede der Bewerbungsmappen wahrnimmt und f&uuml;r sich katalogisiert.</p> <p align="left" class="Stil17">Geben Sie der Personalabteilung keine Chance, Ihre Bewerbungsmappe zu benachteiligen<br> Unordentliche oder bereits mehrfach benutzte, mit Gebrauchsspuren versehene Bewerbungsmappen schneiden also ganz klar schlechter ab als ordentliche, neue und h&ouml;herwertigere Mappen.<br> Diese Attribute (neu, ordentlich, abgegriffen, billig, unpassend, schon mal benutzt) &uuml;bernimmt er dann automatisch, und hat sie unterschwellig im Kopf, wenn er den Inhalt der entsprechenden Bewerbungsmappe begutachtet.<br> Durch eine vern&uuml;nftige Bewerbungsmappe vermeiden Sie also das Risiko, aufgrund von reinen &Auml;u&szlig;erlichkeiten, mit Ihrer Bewerbung zu scheitern!</p> <p align="left" class="Stil17">Ihre Unterlagen<br> Folgende Unterlagen sollte Ihre Bewerbungsmappe unbedingt enthalten:<br> - individuelles Anschreiben - tabellarischer Lebenslauf - aktuelles Bewerbungsfoto - Zeugniskopien und Bescheinigungen &uuml;ber Praktika, Fortbildungen etc. - falls gew&uuml;nscht; Arbeitsproben<br> &nbsp;Mit Ihrer Bewerbung muss es Ihnen sofort gelingen, den Personalentscheider, der Ihre Unterlagen liest, von Ihrer fachlichen und pers&ouml;nlichen Eignung f&uuml;r die ausgeschriebene Stelle zu &uuml;berzeugen.<br> Nur so k&ouml;nnen Sie &uuml;berhaupt damit rechnen, zu einem Bewerbungsgespr&auml;ch eingeladen zu werden.</p> <p align="left" class="Stil17">Die richtige Form<br> Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen in einer logischen Reihenfolge in der Bewerbungsmappe liegen. Das Anschreiben sollte nat&uuml;rlich als erstes sichtbar sein, gefolgt vom Lebenslauf mit Lichtbild. Danach kommen dann in chronologischer Reihenfolge, Zeugnisse, Diplome, Bescheinigungen etc. .<br> Wenn Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht zum Lebenslauf legen m&ouml;chten, k&ouml;nnen Sie auch ein Deckblatt mit Ihrem Foto als erste Seite Ihrer Bewerbungsunterlagen verwenden.<br> Die richtige Schrift Ihre Unterlagen sollten alle gut lesbar sein, die Schrift darf nicht zu klein und nicht zu eng sein, die Kopien Ihrer Zeugnisse, Urkunden oder Bescheinigungen d&uuml;rfen nicht zu dunkel oder zu hell sein. Mann muss alles prima erkennen k&ouml;nnen und gegebenenfalls lohnt es sich auch, diese Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente beglaubigen zu lassen.<br> beglaubigte Kopien Das Sekretariat der Schule oder der Uni an der Sie Ihre Zeugnisse oder Ihr Diplom erworben haben, erledigt das gegen eine kleine Verwaltungsgeb&uuml;hr. Ansonsten k&ouml;nnen Sie das auch beim Notar oder bei Ihrer Kommune (z.B. Ordnungs-, Einwohnermeldeamt oder B&uuml;rgerb&uuml;ro ) erledigen lassen.<br> Ihre Unterlagen sollten zudem alle in einem einheitlichen Format zur Verf&uuml;gung stehen. Am besten DIN A 4. Vielleicht m&uuml;ssen Sie dazu bestimmte Dokumente beim Kopieren vergr&ouml;&szlig;ern oder verkleinern.</p> <p align="left" class="Stil17">Das Anschreiben<br> Nutzen Sie das Anschreiben, um sofort einen positiven und kompetenten Eindruck beim Leser zu erwecken. Das Anschreiben ist das wichtigste Dokument in Ihrer Mappe. Mit einem guten Anschreiben k&ouml;nnen Sie Ihren Ansprechpartner von Ihren F&auml;higkeiten &uuml;berzeugen und darauf hinwirken, seine Neugierde zu wecken. Bringen Sie kurz aber pr&auml;gnant Ihre bisherigen Erfahrungen auf dem Fachgebiet zur Sprache, um das es geht.<br> Sie haben die richtige Qualifikation und sind hochmotiviert Machen Sie dezent Eigenwerbung, indem Sie erkl&auml;ren, warum gerade Sie, der geeignete Bewerber f&uuml;r die vakante Stelle sind. Verdeutlichen Sie Ihren beruflichen Werdegang anhand einiger Stationen Ihres Lebenslaufs und erkl&auml;ren Sie ausdr&uuml;cklich Ihre Bereitschaft, konstruktiv in einem Team mitarbeiten zu wollen und auch Ihr grunds&auml;tzliches Interesse, Neuem und bisher Unbekanntem aufgeschlossen zu begegnen.<br> Das Anschreiben soll zun&auml;chst einmal Aufmerksamkeit erzeugen. Schreiben Sie Empf&auml;nger orientiert und gehen Sie immer auf die in der Stellenanzeige genannten Fakten ein. ( Zum Beispiel auf die Angaben zu Ihrer Qualifikation, zu Sprachkenntnissen, Mobilit&auml;t oder dem fr&uuml;hest m&ouml;glichen Eintrittstermin! )<br> Schreiben Sie keine Romane Fassen Sie sich kurz. Was Sie mitzuteilen haben, sollte auf jeden Fall auf einer, h&ouml;chstens eineinhalb DIN A 4 Seiten Platz finden.</p> <p align="left" class="Stil17">Beschr&auml;nken Sie sich dabei auf das Wesentliche und verzichten Sie auf ausschweifende Details.<br> Anders als der Lebenslauf unterliegt das Anschreiben keinen grunds&auml;tzlichen Regeln. Formal sollten Sie sich an die Regeln f&uuml;r Gesch&auml;ftsbriefe halten und einen passenden Briefkopf mit allen notwendigen Angaben wie z.B. Name, Titel (wenn vorhanden), Adresse, Telefonnummer und eMail verwenden, damit Sie als Absender klar und deutlich zu erkennen sind.<br> Unterschrift nicht vergessen! <br> Das Anschreiben sollten Sie unbedingt - ebenso wie auch den Lebenslauf - pers&ouml;nlich mit Datums- und Ortsangabe unterschreiben. Anschreiben und Lebenslauf sollten zudem gleich datiert sein.<br> Als Empf&auml;nger geben Sie den Namen des Betriebes in die oberste Zeile ein. Darunter dann die Abteilung und/oder den Namen der zust&auml;ndigen Person, dann in die darauf folgende Zeile Stra&szlig;e, Hausnummer oder Postfach, und nach eine Leerzeile Postleitzahl und Ort.<br> Die Betreffzeile erleichtert dem Empf&auml;nger das Vorsortieren, wenn dort direkt auf die vakante Stelle Bezug genommen wird. Sie k&ouml;nnen au&szlig;erdem die Zeitung erw&auml;hnen, in der die Anzeige ver&ouml;ffentlicht wurde. Setzen Sie aber kein &quot;Betreff&quot; davor.<br> Schreiben Sie pers&ouml;nlich an den Empf&auml;nger <br> Nach M&ouml;glichkeit sollten Sie Ihre Bewerbung an eine Person richten und diese im Anschreiben auch namentlich ansprechen. Falls das nicht geht, benutzen Sie die Anrede &quot;Sehr geehrte Damen und Herren&quot;.</p> <p align="left" class="Stil17">Einleitung <br> In der Einleitung, dem ersten Satz Ihres Anschreibens k&ouml;nnen Sie ruhig auf den Anzeigentext eingehen und daran Ihren eigenen Text anf&uuml;gen. Beispiel: &quot;In Ihrer Stellenanzeige suchen Sie eine Abteilungsleiterin, die &uuml;ber Berufserfahrung verf&uuml;gt. Aufgrund meiner langj&auml;hrigen Besch&auml;ftigung bei...&quot;<br> Bei Ihren Angaben zur Person und bisherigen T&auml;tigkeiten m&uuml;ssen Sie sich jedoch kurz fassen, denn alle Informationen dazu finden sich ja im tabellarischen Lebenslauf. Auf die H&ouml;he Ihres Gehaltes oder Honorares sollten Sie im Anschreiben nur dann eingehen, wenn es ausdr&uuml;cklich verlangt wird! Ansonsten werden diese Dinge im Bewerbungsgespr&auml;ch er&ouml;rtert und geh&ouml;ren nicht in ein Anschreiben f&uuml;r eine Bewerbung.<br> Wo liegen Ihre St&auml;rken ? <br> Die Beschreibung Ihrer Qualifikation, Ihres Angebotes an den neuen Arbeitgeber, ist der wichtigste Teil des Anschreibens. R&uuml;cken Sie Ihre F&auml;higkeiten ins rechte Licht, die Sie f&uuml;r die Stelle qualifizieren! &Uuml;berlegen Sie, welchen Zusatznutzen Sie dem Betrieb bieten, was das Besondere an Ihren F&auml;higkeiten gegen&uuml;ber Mitbewerbern sein k&ouml;nnte. Geben Sie auch unbedingt einen Termin an, zu dem Sie die neue Stelle antreten k&ouml;nnten. Beenden Sie Ihr Anschreiben mit: &quot;Mit freundlichen Gr&uuml;ssen&quot; und unterschreiben Sie. Nach der Unterschrift folgt der Anlagenhinweis. Dort listen Sie alle beigef&uuml;gten Unterlagen untereinander auf.</p> <p align="left" class="Stil17">Sie k&ouml;nnen Ihr Anschreiben also beispielsweise nach folgendem Schema verfassen:<br> &nbsp;<br> Einleitung: <br> Schreiben Sie kurz wie Sie darauf gekommen sind, sich zu bewerben.<br> Vorstellung: <br> Stellen Sie sich mit Ihren Kenntnissen und Qualifikationen kurz vor &ndash; ausf&uuml;hrlich steht es ja im Lebenslauf. Vergessen Sie nicht auf Ihre Charaktereigenschaften hinzuweisen, die Sie f&uuml;r diese Stelle auszeichnen. Sagen Sie, warum gerade Sie der oder die Beste f&uuml;r diesen Job sind.Schreiben Sie aber auch, warum ausgerechnet dieses Unternehmen und diese Stelle f&uuml;r Sie die richtige Wahl ist.<br> Schluss: <br> Nennen Sie Ihren angestrebten Eintrittstermin und nur falls gefordert, auch Ihren Gehaltswunsch.</p> <p align="left" class="Stil17">Initiativbewerbungen <br> Die richtigen Worte zu finden ist nat&uuml;rlich bei einer Initiativbewerbung sehr viel schwieriger, da Sie sich ja nicht auf eine bestimmte Stellenbeschreibung beziehen k&ouml;nnen.<br> Es ist jedoch trotzdem zu empfehlen, sich m&ouml;glichst konkret auf eine bestimmte T&auml;tigkeit zu bewerben. Nennen Sie dem Unternehmen m&ouml;gliche Alternativen, die ebenfalls interessant f&uuml;r Sie w&auml;ren. Durch die Festlegung auf bestimmte Bereiche zeigen Sie einerseits fachliche Kompetenz andererseits machen Sie klar, dass Sie wissen, was Sie wollen und sich nicht einfach ins Blaue hinein, schwammig formuliert nach irgendeiner X-beliebigen Stelle suchen. Das mindert Ihre Chancen.<br> Wer sind Sie ? <br> Ziel Ihrer Bewerbung muss sein, dass der Leser Sie ein wenig kennen lernen kann ohne dass sie zun&auml;chst einmal physisch anwesend sind.<br> Durch ein gutes Foto kann er sich eine deutliche Vorstellung davon machen, wie Sie aussehen und wie sie wirken und durch Ihre Unterlagen sollte er in der Lage sein, einige Ihrer Charaktereigenschaften als potentieller Mitarbeiter wie z.B. Zielstrebigkeit, Leistungsbereitschaft und Engagement richtig einsch&auml;tzen zu k&ouml;nnen.<br> Geben Sie ihm diese Chance nicht, wirken Sie schnell farblos und beliebig. Zeigen Sie also deutlich Ihr Profil!</p> <p align="left" class="Stil17">Der Lebenslauf<br> Er hat die Aufgabe, den Leser &uuml;ber die wichtigsten pers&ouml;nlichen Daten, den Ausbildungsweg, die berufliche Entwicklung und die F&auml;higkeiten des Bewerbers zu informieren. Zusammen mit dem Anschreiben geh&ouml;rt der Lebenslauf zu den einzigen Bestandteilen, die bei einer ersten fl&uuml;chtigen Beurteilung der Mappe gelesen werden.<br> Der rote Faden <br> Schildern Sie Ihren Werdegang also m&ouml;glichst kurz und &uuml;bersichtlich. Der Lebenslauf sollte Ihre Vorz&uuml;ge auf einen Blick pr&auml;sentieren. Personalchefs und Arbeitgeber achten bei einer zweiten, gr&uuml;ndlichen Durchsicht auf den &quot;roten Faden&quot; in Ihrem Lebenslauf. Falls er L&uuml;cken aufweist, sollten Sie diese plausibel erkl&auml;ren. Richten Sie den Lebenslauf inhaltlich auf die ausgeschriebene Stelle und die angesprochene Firma aus.<br> Benutzen Sie ausschlie&szlig;lich Unikate <br> Lebensl&auml;ufe sollten nicht wieder verwendet werden und kopierte Lebensl&auml;ufe sind absolut tabu! Einen mit der Hand geschriebenen Lebenslauf sollten Sie nur dann in Ihre Bewerbungsmappe aufnehmen, wenn er ausdr&uuml;cklich verlangt wird. F&uuml;r Berufsanf&auml;nger: Die Angaben &uuml;ber die Eltern k&ouml;nnen einen kurz wirkenden Lebenslauf etwas strecken. Nennen Sie in diesem Fall die Namen, Geburtsnamen und Berufe der Eltern. Bei Geschwistern reicht die Angabe der Anzahl. Namen und Alter sind nicht gefragt.</p> <p align="left" class="Stil17">Sie haben zwei Geschwister und waren schon mit drei Jahren im Kindergarten besonders lernfreudig? <br> Wenn Sie kein Berufsanf&auml;nger sind, listen Sie nicht die Anzahl der Geschwister oder die Berufe der Eltern auf. Das war fr&uuml;her durchaus &uuml;blich, geh&ouml;rt heute aber nicht mehr in einen Lebenslauf.<br> Fahren Sie mit Informationen zu Schule und Ausbildung weiter. Beschr&auml;nken sie sich dabei auf die wirklich wichtigen Angaben. Welche Grundschule Sie im zarten Alter von 6 Jahren besucht haben, ist f&uuml;r den Leser uninteressant. Viel wichtiger hingegen sind Schwerpunktf&auml;cher im Studium und in der Ausbildung sowie der Notendurchschnitt beim Abschluss.<br> Berufserfahrung und Studienschwerpunkte <br> F&uuml;hren Sie danach &ndash; sofern vorhanden &ndash; Ihre Berufserfahrungen auf. Auch hier w&auml;gen Sie ab, was wirklich relevant ist. Machen Sie deutlich, um welche Art der Erfahrung es sich handelt: Festanstellung, Praktikum, Nebenjob o.&auml;. Nennen Sie auch kurz Ihr T&auml;tigkeitsfeld.<br> Und was k&ouml;nnen Sie sonst noch? <br> Im n&auml;chsten Abschnitt geben Sie Auskunft &uuml;ber Ihre Kenntnisse und F&auml;higkeiten. Die wichtigsten dabei sind heute mit Sicherheit EDV- und Sprachkenntnisse. F&uuml;hren Sie aber auch sonstige Qualifikationen und Seminare auf, die Sie absolviert haben.</p> <p align="left" class="Stil17">Sammeln Sie Briefmarken oder sind Sie beim THW ? <br> Zum Schluss kommen Ihre privaten Interessen; erw&auml;hnen Sie Ihre Hobbies und Freizeitaktivit&auml;ten, das rundet das Bild von Ihnen als Person ab und lockert die Atmosph&auml;re beim Vorstellungsgespr&auml;ch auf.<br> Die richtige Reihenfolge <br> Ob Sie innerhalb der einzelnen Bereiche chronologisch (also das &Auml;lteste zuerst) oder im anglo-amerikanischen Stil (das Aktuellste zuerst) vorgehen, bleibt Ihnen &uuml;berlassen. Beides ist m&ouml;glich.<br> Wenn es wirklich notwendig sein sollte, k&ouml;nnen Sie auf der sogenannten &bdquo;3. Seite&ldquo; des Lebenslaufs noch Eigenschaften oder F&auml;higkeiten hervorheben, die vielleicht im Anschreiben oder im Lebenslauf nicht klar genug zum Ausdruck gekommen sind. Insgesamt sollte Ihr Lebenslauf nicht l&auml;nger als 3-4 Seiten sein; weniger ist manchmal mehr.<br> Und was haben Sie eigentlich von Sommer 2000 bis Herbst 2001 gemacht? <br> Achten Sie au&szlig;erdem darauf, dass Sie keine L&uuml;cken im Lebenslauf haben. Erkl&auml;ren Sie Zeiten, in denen Sie weder auf der (Hoch-)Schule noch in Unternehmen besch&auml;ftigt waren, und seien Sie dabei ehrlich. Wenn Sie schummeln und so etwas sp&auml;ter einmal rauskommt, kann das peinlich werden! Bleiben sie also immer bei der Wahrheit!<br> Gliederung des tabellarischen Lebenslaufs in chronologischer Ordnung<br> Pers&ouml;nliche Daten:<br> &bull; Vor- und Zuname<br> &bull; Anschrift<br> &bull; Geburtsdatum und Ort <br> &bull; Familienstand, Zahl und Alter der Kinder<br> Schulbildung:<br> &bull; Angabe der Zeit &bull; Schultyp und -ort <br> &bull; Abschlu&szlig;<br> Berufsausbildung und Praktika: <br> &bull; Angabe der Zeit &bull; Ausbildungsberuf <br> &bull; Ausbildungsbetrieb &bull; Abschlu&szlig;<br> Studium:<br> &bull; Angabe der Zeit <br> &bull; Fachrichtung mit Studienschwerpunkt<br> &bull; Name und Ort der Hochschule <br> &bull; Abschlu&szlig;<br> Berufspraxis:<br> &bull; Angabe der Zeit<br> &bull; Berufsbezeichnung, Position<br> &bull; Name und Ort des Betriebes<br> &bull; Aufgabenbereich</p> <p align="left" class="Stil17">Weiterbildung:<br> &bull; Dauer &bull; Seminarbezeichnung / Inhalt<br> &bull; Veranstalter<br> Besondere Kenntnisse / F&auml;higkeiten:<br> &bull; Fremdsprachen<br> &bull; EDV-Kenntnisse <br> &bull; Andere Angaben ( z.B. F&uuml;hrerschein)<br> Wehr- oder Zivildienst / soziales Jahr: <br> &bull; Angabe der Zeit <br> &bull; Instituition (z.B. St. Anna Hospital)<br> Sonstiges:<br> &bull; Hobbys/ soziale Aktivit&auml;ten ( nur wenn beruflich von Bedeutung, z.B. THW oder Rotes Kreuz ) <br> &bull; Publikationen <br> &bull; Erl&auml;uterungen von L&uuml;cken ( z.B. Krankheiten, Auslandsaufenthalte )<br> Schlu&szlig;:<br> &bull; Ort <br> &bull; aktuelles Datum <br> &bull; Unterschrift</p> <p align="left" class="Stil17">Ihr Bewerbungsfoto<br> Der erste Blick des Lesers f&auml;llt erfahrungsgem&auml;&szlig; auf die Bewerbungsfotos. Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte. Die Macht der Bilder sollten Sie also nicht untersch&auml;tzen! Selbst erfahrene Personalchefs k&ouml;nnen sich von einer gewissen Subjektivit&auml;t nicht freimachen. Manchmal kann ein gutes Bewerbungsfoto ausschlaggebend f&uuml;r die Einladung zu Vorstellungsgespr&auml;ch sein. Nutzen Sie also die Chance, sich mit einem erstklassigen Bewerbungsfoto erfolgreich zu pr&auml;sentieren.<br> Gehen Sie zu einem Profi-Fotografen - es lohnt sich ! <br> Es versteht sich von selbst, da&szlig; Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht in einem Fotoautomaten am Bahnhof machen lassen. Gehen Sie unbedingt zu einem guten Portrait-Fotografen und lassen Sie sich im Vorfeld ausgiebig beraten. Ein guter Fotograf bietet unterschiedliche M&ouml;glichkeiten an, bei denen Sie aus einer gro&szlig;en Anzahl von Bewerbungsfotos selbst ausw&auml;hlen k&ouml;nnen. Er ber&auml;t Sie gerne in Fragen der Kleidungswahl, des Formates und ob Sie besser farbige Bewerbungsfotos oder besser schwarz-wei&szlig;e Bewerbungsfotos nehmen sollten.<br> Vergleichen Sie Preise und Leistung <br> Nehmen Sie nicht gleich das erstbeste Angebot wahr, sondern w&auml;hlen Sie den Fotografen sehr sorgf&auml;ltig aus und nehmen Sie sich Zeit, um Musterfotos anzusehen und zu vergleichen. Achten Sie auch auf die Gesamtkosten und nicht nur auf den Angebotspreis! Was kosten Nachbestellungen Ihrer Bewerbungsfotos, wenn Sie nach ein paar Wochen noch mehr Bewerbungsfotos brauchen? Planen Sie vom Fototermin bis zur Fertigstellung der Bewerbungsfotos zwei bis drei Tage ein. Achten Sie darauf das der Fotograf einen neutralen Hintergrund benutzt, denn Sie sollen auf dem Bewerbungsfoto wirken, nicht der Hintergrund. Bei einem guten Fotografen haben Sie die M&ouml;glichkeit, jederzeit aus den gemachten Bewerbungsfotos nachzubestellen.</p> <p align="left" class="Stil17">Ihr zuk&uuml;nftiger Arbeitgeber wird Ihr Bewerbungsfoto nach folgenden Kriterien begutachten:<br> Aussehen / Gesichtsausdruck, Kleidung, Format, fotografische Qualit&auml;t<br> Aussehen / Gesichtsausdruck <br> Sie sollten auf dem Bewerbungsfoto sympathisch, freundlich und &uuml;berzeugend wirken. W&auml;hlen Sie einen Tag f&uuml;r Ihre Bewerbungsfotos aus, an dem Sie genug Zeit haben und sich nicht hetzen m&uuml;ssen. W&auml;hlen Sie auf jeden Fall ein Bewerbungsfoto aus, auf dem Sie l&auml;cheln! Ihr L&auml;cheln sollte jedoch angemessen sein, also nicht zu sch&uuml;chtern aber auch nicht zu lustig.<br> Kleidung <br> Die Kleidung und - bei Frauen das Make up - sollten dezent und Ihrer angestrebten Position angemessen sein. Die Haare sollten gepflegt sein. Lassen Sie sich vom Fotografen im Vorfeld beraten, ob das was Sie tragen wollen auch zum Hintergrund passt und ob es bei schwarzwei&szlig;en Bewerbungsfotos, zu einem guten Kontrast f&uuml;hrt. Kleiden Sie sich so, wie Sie auch zum Vorstellungsgespr&auml;ch gehen w&uuml;rden. Ziehen Sie jedoch beim Vorstellungsgespr&auml;ch nicht das gleiche Outfit an, welches Sie bereits f&uuml;r Ihre Bewerbungsfotos verwendet haben! <br> Format <br> Es gibt kein einheitliches Format f&uuml;r Bewerbungsfotos. Am besten geeignet sind jedoch Formate zwischen 5 x 7cm bis 8 x 11 cm. Kleinere Formate z.B. Pa&szlig;bildformate sind ungeeignet, da Sie darauf nicht gro&szlig; genug zu erkennen sind. Gr&ouml;&szlig;ere Formate als 8 x 11cm sind nicht empfehlenswert, denn das Bewerbungsfoto sollte auch nicht zu viel Platz einnehmen und den Eindruck erwecken, Sie wollten mit Ihren Bewerbungsfotos prahlen.</p> <p align="left" class="Stil17">Fotografische Qualit&auml;t <br> Vermeiden Sie unbedingt Bewerbungsfotos aus Automaten oder Sofortbilder, sie sind qualitativ auf gar keinen Fall ausreichend f&uuml;r Ihre Bewerbung. Es findet keine individuelle Ausleuchtung der Person statt und der Bildausschnitt kann auch nicht ver&auml;ndert werden. Ihr Arbeitgeber wird Sie f&uuml;r geizig halten, oder Ihr Interesse an der Stelle f&uuml;r zu gering einsch&auml;tzen, wenn Sie ein Bewerbungsfoto verwenden, dass &quot;billig&quot; wirkt. Ein gutes Bewerbungsfoto in farbe, sepia oder schwarz-weiss hat eine Oberfl&auml;che aus Seidenraster, da diese Oberfl&auml;che besonders edel aussieht und das Seidenrasterpapier auch sehr strapazierf&auml;hig ist, so dass auf Ihren Bewerbungsfotos z.B. keine Fingerabdr&uuml;cke sichtbar sind.<br> Wohin mit dem Bewerbungsfoto ? <br> Bevor Sie das Bewerbungsfoto ankleben, notieren Sie mit Bleistift auf der R&uuml;ckseite Ihren Namen und Ihre Adresse. Befestigen Sie das Foto mit etwas Klebstoff ( Vorsicht: Dieser muss L&ouml;sungsmittelfrei sein, sonst kann es sein, das sich die Farbe der Fotos ver&auml;ndert. Wir empfehlen Ihnen &bdquo;Fixogum&ldquo; ) Oder stellen Sie ihrer Bewerbungsmappe ein Deck- oder Titelblatt voran, auf dem Sie Ihr Bewerbungsfoto befestigen. Verwenden Sie auf keinen Fall B&uuml;roklammern, das Bewerbungsfoto k&ouml;nnte besch&auml;digt werden. Schicken Sie niemals ein Bewerbungsfoto lose mit.<br> Deckblatt oder Lebenslauf ? <br> Wenn Sie Ihre Bewerbung mit einem Deckblatt versehen, darf das Bewerbungsfoto ruhig ein wenig gr&ouml;&szlig;er sein. Sie k&ouml;nnen Ihr Bewerbungsfoto aber auch auf dem Lebenslauf befestigen. Sagen Sie dem Fotografen, wo das Bewerbungsfoto platziert werden soll und &uuml;berlegen Sie sich vor dem Fototermin, in welche Richtung Sie auf den Bewerbungsfotos schauen m&uuml;ssen, damit Sie nicht aus Ihrer Bewerbung &quot;rausgucken&quot;. Wenn Sie also Ihr Bewerbungsfoto rechts platzieren, sollten Sie auf dem Bewerbungsfoto ein wenig nach links schauen und umgekehrt.</p> <p align="left" class="Stil17">Ihre Zeugnisse<br> Zeugnisse dienen als Nachweis f&uuml;r die von Ihnen im Lebenslauf aufgelisteten Qualifikationen und Leistungen. Legen Sie Zeugnisse immer nur in einer qualitativ guten Kopie bei und niemals im Original.<br> Zeugnisse auf einen Blick: &bull; Schulabschlu&szlig;zeugnis &bull; Ausbildungszeugnis &bull; Hochschulzeugnis &bull; Praktikumzeugnisse &bull; Arbeitszeugnisse Bescheinigungen &uuml;ber Weiterbildungsseminare ( wenn beruflich von Bedeutung ) Welche Zeugnisse sind wichtig?<br> Nicht alle Zeugnisse geh&ouml;ren in eine Bewerbung <br> Welche Zeugnisse Sie der Bewerbungsmappe zuf&uuml;gen, h&auml;ngt vom Stadium der Karriere ab. Grunds&auml;tzlich gilt: Schulzeugnisse legt nur bei, wer jung ist oder kaum andere Schriftst&uuml;cke vorzuweisen hat. Generell gilt: Immer nur den h&ouml;chsten Ausbildungsabschlu&szlig; beilegen, z.B. bei Hochschulexamen kein Abitur-Zeugnis! &Uuml;berpr&uuml;fen Sie vor dem Versenden Ihrer Bewerbung, ob die zeitlichen Angaben in den Zeugnissen auch mit denen im Lebenslauf &uuml;bereinstimmen!</p> <p align="left" class="Stil17">Die Pr&auml;sentation<br> Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen perfekt pr&auml;sentieren. Verwenden Sie statt des klassischen Schnellhefters besser Klemmmappen aus Kunststoff mit einem Klarsichtdeckel- so ist die Mappe f&uuml;r den Leser leichter zu handhaben. Oder Erkundigen Sie sich im Schreibwarenhandel auch nach alternativen Pr&auml;sentationsm&ouml;glichkeiten aus Pappe oder Karton.<br> Die richtige Reihenfolge<br> Das wichtigste Dokument kommt nach oben, in der Rangfolge der Wichtigkeit geht es dann weiter. Falls Sie ein Deck- oder Titelblatt mit Ihrem Bewerbungsfoto haben, legen Sie es als erstes Blatt in Ihre Bewerbungsmappe. Dann folgt das Anschreiben, mit gleichem Datum wie der Lebenslauf und unterschrieben. Es wird nicht eingeheftet, sondern liegt immer lose bei. Danach kommen der unterschriebene und datierte Lebenslauf mit Bewerbungsfoto (ohne Lichtbild, wenn Sie ein Titelblatt mit Foto vorangestellt haben) und danach die Zeugnisse, Arbeitsbescheinigungen u.&auml;. .<br> Umschlag und Porto<br> Stecken Sie Ihre Mappe in einen ausreichend frankierten, gro&szlig;en und stabilen Umschlag. Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen dabei nicht geknickt werden. Der eigene Absender und die Firmenadresse m&uuml;ssen gut lesbar und nat&uuml;rlich fehlerlos getippt sein! Am besten Sie beschriften die Umschl&auml;ge mit dem Computer oder der Schreibmaschine.</p> <p align="left" class="Stil17">Der letzte Check <br> Bevor Sie Ihre Bewerbung verschicken, &uuml;berpr&uuml;fen Sie noch einmal, ob Sie auch wirklich nichts vergessen haben oder Ihnen Fl&uuml;chtigkeitsfehler unterlaufen sind. Sind Anschreiben und Lebenslauf unterschrieben? Ist Ihre Rechtschreibung fehlerfrei? Ist der Name des Ansprechpartners korrekt buchstabiert? Stimmen Ihre Absenderangaben? Steht auf der R&uuml;ckseite des Fotos Ihr Name? Haben Sie den Umschlag ausreichend frankiert?<br> Vielleicht k&ouml;nnen Sie ja eine Person Ihres Vertrauens bitten, Ihre Bewerbungsunterlagen noch einmal durchzusehen. Oft &uuml;berliest man n&auml;mlich selber dicke Fehler, weil man einfach schon zu lange &uuml;ber den Texten br&uuml;tet und dann den Wald vor lauter B&auml;umen nicht mehr sehen kann.<br> Warten Sie noch einen Tag <br> Machen Sie die Bewerbung fertig und lassen Sie sie noch einen Tag liegen, um sie am n&auml;chsten Tag erneut kritisch durchzusehen. Pr&uuml;fen Sie noch einmal Anschreiben und Lebenslauf, und bringen Sie das Ganze erst dann zum Briefkasten, wenn wirklich kein &Auml;nderungsbedarf mehr besteht.</p> <p align="left" class="Stil17">Bewerbungen &uuml;ber das Internet oder per CD<br> Bewerbungen per eMail<br> Die Bewerbung per eMail gleicht der schriftlichen in den meisten Punkten. Sie hat allerdings einige Vorteile, die man auch ohne besondere IT-Kenntnisse nutzen kann.<br> Zum Beispiel zeigen Sie, dass Sie mit dem Medium Internet umgehen k&ouml;nnen. Au&szlig;erdem ist der Versand ungleich schneller und g&uuml;nstiger (von den Kosten f&uuml;r Papier und Mappe einer schriftlichen Bewerbung ganz zu schweigen).<br> Eine sinnvolle Nutzung des Internets zeigt sich schon bei der Wahl Ihrer eMail-Adresse: &bdquo;mausi@hoster.de&ldquo; oder &bdquo;sugar22@earth.com&ldquo; sind zwar im Freundeskreis vielleicht am&uuml;sant, machen jedoch beim zuk&uuml;nftigen Arbeitgeber keinen guten und seri&ouml;sen Eindruck.<br> Die richtige Mailadresse <br> Wenn Ihre eMail-Adresse unseri&ouml;s wirkt, k&ouml;nnen Sie sich in wenigen Minuten eine kostenlose eMail-Adresse mit einer neutralen Bezeichnung bei einem der vielen Freehoster, wie z.B. Web.de, Gmx.net, Freenet.de usw. einrichten.<br> Ein weiterer, oft gemachter Fehler ist ein sehr lockerer Umgangston in eMails. Schreiben Sie Ihre eMail also genau so, wie Sie auch einen Brief schreiben w&uuml;rden.</p> <p align="left" class="Stil17">Die richtigen Dateiformate <br> F&uuml;hren Sie am Ende noch auf, welche Dokumente Sie anh&auml;ngen. Wichtig nur: vermeiden Sie exotische Dateitypen und exe-Dateien. Beschr&auml;nken Sie sich auf g&auml;ngige Dateiformate wie .doc (Word-Dateien), .xls (Excel), .ppt (PowerPoint), .pdf (Acrobat). Wenn Ihre Dateien umfangreicher sind, packen Sie sie in das ZIP-Format. Das sollte jede Personalabteilung &ouml;ffnen k&ouml;nnen. :<br> Wenn Ihre eMail durch die Anh&auml;nge sehr gro&szlig; wird, fragen Sie vorher beim Empf&auml;nger kurz an, ob der Empfang m&ouml;glich ist.<br> Online-Bewerbungen <br> Viele Unternehmen bieten heute auch ein Online-Formular zur Bewerbung an. Unser Tipp: benutzen Sie es! Keine Firma verschwendet Geld in ein System, um es hinterher nicht zu nutzen. Entgegen landl&auml;ufiger Meinung werden Online-Bewerbungen durchaus bearbeitet, und sehr oft wird man in den Systemen der Unternehmen besser gefunden, da ein umfangreicher Datenbestand zu jedem Bewerber vorhanden ist.<br> Eine Benachteiligung gegen&uuml;ber der Print-Bewerbung gibt es nicht. Auch hier gilt: Sie zeigen, dass Sie die M&ouml;glichkeiten, die Ihnen das Medium Internet bietet, erfolgreich nutzen. Sparen Sie nicht mit Auskunft &uuml;ber sich selbst, und legen Sie ebensoviel Wert auf ihr Bewerbungsschreiben wie bei einer normalen Bewerbung. Sollten Sie die M&ouml;glichkeit haben Dokumente anzuh&auml;ngen, nutzen Sie diese auch.</p> <p align="left" class="Stil17">Bewerbungen auf CD-Rom oder Diskette <br> Eine Bewerbung auf CD-Rom oder Diskette stellt nat&uuml;rlich immer eine M&ouml;glichkeit dar, sich selbst multimedial zu pr&auml;sentieren.<br> Beachten Sie dabei aber bitte, dass Sie Ihre Bewerbungsdaten auch druckf&auml;hig zur Verf&uuml;gung stellen, z.B. als Acrobat-Reader-Datei (.pdf). Denn nicht immer verf&uuml;gen Firmen-PCs &uuml;ber die notwendige Ausstattung, um in den Genuss Ihrer High-Tech-Bewerbung zu kommen.<br> Nicht jede Sekret&auml;rin hat einen Computer mit Top-Ausstattung <br> Sehr oft fehlen dort leistungsf&auml;hige Grafik- und Soundkarten oder die Sicherheitsbestimmungen erlauben den Einsatz bestimmter Technologien in Firmennetzwerken nicht.<br> Wenn Sie sich mit Wechselspeichermedium bewerben wollen, beschr&auml;nken Sie sich auf CD-Rom oder Diskette, DVDs, Zip-Disks, MO-Medien usw. k&ouml;nnen im Normalfall nicht gelesen werden.</p> <p align="left" class="Stil17">Vorstellungsgespr&auml;ch <br> Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespr&auml;ch bekommen habe, ist die erste H&uuml;rde schon mal genommen!<br> Aber freuen Sie sich nicht zu fr&uuml;h und seien Sie nicht zu siegesgewi&szlig;, denn andere werden auch eingeladen. Bereiten Sie sich stattdessen sehr gut auf Ihr Gespr&auml;ch vor! Kennen Sie Ihr Leben wirklich in- und auswendig? Es reicht nicht zu wissen, wann Sie was gemacht haben. Denken Sie dar&uuml;ber nach, warum Sie etwas gemacht haben, welche Erwartungen Sie hatten und welche davon erf&uuml;llt wurden. Machen Sie sich Gedanken &uuml;ber Ihre Erfahrungen, die Sie aus den einzelnen Stationen Ihres Lebens gezogen haben.<br> Sie sollten Ihre Antworten schon vor dem Gespr&auml;ch kennen <br> &Uuml;berlegen Sie auch, was Ihre zu Ihren St&auml;rken und Schw&auml;chen geh&ouml;rt und welche Dinge Sie gut k&ouml;nnen und was Sie verbessern wollen. Was wollen Sie zuk&uuml;nftig erreichen? Wohin soll Ihr Weg gehen? Diese Fragen werden Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt.<br> Bereiten Sie sich auch besonders auf das jeweilige Unternehmen vor, versuchen Sie, so viel wie m&ouml;glich &uuml;ber das Unternehmen, seine Produkte/ Dienstleistungen seine M&auml;rkte und seine Vergangenheit zu erfahren und notieren Sie sich Fragen, die Sie im Gespr&auml;ch stellen wollen.</p> <p align="left" class="Stil17">Wenn es dann soweit ist, bleiben Sie ruhig und gelassen. Sie wissen, was Sie k&ouml;nnen und sollten diesen Eindruck auf Ihrem Gegen&uuml;ber vermitteln. Denken Sie daran, es handelt sich um ein Gespr&auml;ch, nicht um einen Vortrag und beim Reden schaut man seinem Gespr&auml;chspartner in die Augen.<br> </p> <p align="left" class="Stil17">Fassen Sie das Gespr&auml;ch als Dialog auf, in dem alle Beteiligten fragen und antworten <br> H&ouml;ren Sie Ihrem Gegen&uuml;ber gut zu, und antworten Sie auf Fragen klar und direkt. Reden Sie nicht um Dinge herum, Ihr Gegen&uuml;ber wird das schnell erkennen. Verstellen Sie sich nicht, auch das wird man sofort merken. Stehen Sie auch zu unangenehmen Dingen. Eine Phase der Arbeitslosigkeit, ein Sitzenbleiber in der Schule, eine K&uuml;ndigung in der Probezeit, fast jedem von uns ist so etwas passiert. Jugends&uuml;nden m&uuml;ssen erkl&auml;rt werden. Benutzen Sie keine Ausreden.<br> Am wichtigsten ist: Seien Sie positiv und optimistisch. Denken Sie daran, ein Vorstellungsgespr&auml;ch ist so etwas wie ein Verkaufsgespr&auml;ch und ein Kunde kauft von einem l&auml;chelnden eher als von einem niedergeschlagenen und jammernden Verk&auml;ufer.</p> <p align="left" class="Stil17">Die Absage<br> Nicht immer klappt es mit der Bewerbung &ndash; manchmal erh&auml;lt man auch eine Absage oder gar keine Antwort. Auch das ist jedem schon passiert. Nat&uuml;rlich ist das &auml;rgerlich und unangenehm. Aber das hei&szlig;t noch lange nicht, dass Sie zu schlecht sind und dass Sie nie einen Job finden werden.<br> Gehen Sie aktiv mit Absagen um und lassen Sie sich nicht entmutigen. Absagen geh&ouml;ren zum &quot;Spiel&quot; dazu. &Uuml;berpr&uuml;fen Sie, ob Sie die Stellenausschreibung richtig verstanden haben. Vielleicht bringen Sie eine dort geforderte Qualifikation nicht mit. Wenn dem nicht so ist, bleiben immer noch viele andere M&ouml;glichkeiten:<br> Waren Sie nur knapp der Zweitbeste? Lagen Sie mit Ihrer Gehaltsforderung zu hoch? War ein Konkurrent einfach fr&uuml;her verf&uuml;gbar? Haben Sie die Einstellungskriterien (z.B. Studiendauer, Noten o.&auml;.) nicht erf&uuml;llt?<br> Denken Sie nicht zu viel dar&uuml;ber nach, warum und wieso, schauen Sie nach vorne, nicht nach hinten <br> Meistens werden Sie auf diese Fragen keine oder keine ehrliche Antwort bekommen, und auch bei Nachfragen werden selten die wahren Gr&uuml;nde genannt. Personalentscheider lassen sich nun mal nicht gerne in die Karten schauen.</p> <p align="left" class="Stil17">Wenn Sie allerdings schon im Gespr&auml;ch waren, wird Ihnen sehr oft eine Begr&uuml;ndung f&uuml;r die Ablehnung genannt. Auch hier gilt: Lassen Sie das Gespr&auml;ch nochmals Revue passieren und &uuml;berlegen Sie, in welchen Momenten Sie vielleicht ungl&uuml;cklich reagiert haben. Seien Sie selbstkritisch; dem Anderen alleine die Schuld zu geben ist meist zu einfach.<br> Geben Sie blo&szlig; nicht auf - es gibt schon genug Arbeitslose! <br> Wie dem auch sei, lassen Sie sich von Absagen nicht entmutigen, manchmal passen Bewerber und Unternehmen auch nicht zueinander, Personalarbeit ist nun mal ein rein subjektives Gesch&auml;ft.<br> Werden Sie besser ! <br> Sprechen Sie mit kompetenten Personen Ihres Vertrauens Ihre Bewerbungsstrategie durch und versuchen Sie immer wieder Schwachstellen auszumerzen. Bleiben Sie unbedingt am Ball! Nutzen Sie die Zeit! Nutzen Sie jeden einzelnen Tag! Versuchen Sie, sich fortzubilden, lesen Sie Fachliteratur, lernen Sie Computerprogramme oder besuchen Sie Kurse und Seminare dazu.<br> Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung <br> Manchmal m&uuml;ssen Sie einen langen Atem haben oder versuchen Sie, echte Alternativen zu finden, an die Sie bisher noch gar nicht gedacht haben. In Deutschland ausgebildetes Personal hat einen excellenten Ruf in der Welt. Wie sieht es also aus mit einer Stelle im Ausland oder einer m&ouml;glichen Selbst&auml;ndigkeit? Vielleicht k&ouml;nnen Sie Ihr Hobby zum Beruf machen (nat&uuml;rlich nur, wenn es nicht gerade die Fotografie ist...). Streichen Sie die Vokabel &quot;Aufgeben&quot; aus Ihrem Wortschatz. Machen Sie unbedingt weiter!</p> <p align="left" class="Stil17">&nbsp;</p> <p align="left" class="Stil17">&nbsp;</p> <p align="left" class="Stil17">Buttons / Links:</p> <p align="left" class="Stil17">zur&uuml;ck zur Startseite von <a href="#anfang">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zur Preisliste von <a href="preisliste/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zur Wegbeschreibung von <a href="anfahrt/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zur Terminvereinbarung von <a href="termine/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zum Kontaktformular von <a href="kontakt/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zu den Informationen von <a href="informationen/index.html">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zum Impressum von <a href="impressum/index.html">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zu den AGB's von <a href="agb/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zu der Bildergalerie Herren von <a href="bewerbungsfoto-duesseldorf_m/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a><br> zu der Bildergalerie Damen von <a href="bewerbungsfoto-duesseldorf_w/index.html" target="_self">Bewerbungsfotos D&uuml;sseldorf</a></p> <p align="left" class="Stil16">&nbsp;</p> <p align="left" class="Stil17">weitere Informationen zum Thema Bewerbungsfotos:</p> <p align="left" class="Stil4"><span class="Stil16"><a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerbungsfoto" target="_blank">http://de.wikipedia.org/wiki/Bewerbungsfoto</a></span></p> <p align="left" class="fliesstext Stil1 Stil2"><span class="Stil17"><br> </span><span class="Stil4"></span></p>