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"Bewerbungsfotos
Düsseldorf“ bietet Ihnen professionelle Bewerbungsfotos mit Geld
- zurück – Garantie schon ab € 69,- * Preis für Schüler, Studenten, Auszubildende, Schwerbehinderte,
Langzeitarbeitslose (ab 12 Monaten) und Hartz IV Empfänger; Preis ohne
Ermäßigung: € 99,-
Ein professionelles und überzeugendes Bewerbungsfoto ist eine der klügsten
Investitionen, die Sie für Ihr berufliches Weiterkommen tätigen
können.
Denn Ihr Bewerbungsfoto ist mit das Erste, was der Personalentscheider bei
Ihrer Bewerbung zu sehen bekommt. Wer hier mit seinen Bewerbungsfotos einen
schlechten Eindruck macht, riskiert, dass seine Bewerbung erst gar nicht
richtig angeschaut wird.
Bemessen Sie Ihren Bewerbungsfotos also die Bedeutung zu, die Bewerbungsfotos
auf Seiten des potenziellen Arbeitgebers haben und überlassen Sie nichts
dem Zufall. Kommen Sie zu uns !
Wir sind spezialisiert auf hochwertige Bewerbungsfotos und verstehen es,
Ihre Persönlichkeit hervorzuheben.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Diese alte Regel unterstreicht deutlich die Wirkungskraft von Bildern. Wenn
Sie einen Brief mit einem Foto erhalten, werfen Sie zunächst ja auch
einen Blick auf das beigelegte Foto und lesen erst dann den eigentlichen
Brief. Ganz genau so wird es auch der Personalchef tun. Er wird als Erstes
das Bewerbungsfoto unter die Lupe nehmen und sich in Sekundenschnelle ein
Urteil bilden: Was für einen Eindruck macht dieser Mensch, wirkt er
sympathisch oder unsympathisch? Ist er mürrisch oder freundlich, zugewandt
oder verschlossen?
Der Erste Eindruck entscheidet
Mit Ihrer Bewerbung geben Sie eine Art Visitenkarte ab, Ihre allererste
Arbeitsprobe. Sie erzeugen damit den berühmt-berüchtigten ersten
Eindruck! Und da Entscheidungen in der Regel meist emotional und keinesfalls
nur rational getroffen werden, spielt Ihr Bewerbungsfoto eine ganz wichtige
Rolle. Wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos schon zu Beginn des Auswahlverfahrens
Sympathie hervorrufen, haben Sie ganz einfach die besseren Chancen. Denn
mit diesem ersten Eindruck im Hinterkopf beginnt der Personalchef Ihre Bewerbung
zu lesen. Auf drei Kriterien wird dabei besonders geachtet:
die fotografische Qualität, die Kleidung, Aussehen / Mimik
Aus der Qualität der Bewerbungsfotos ergibt sich auch ein Hinweis auf
die Zielstrebigkeit und die Einsatzbereitschaft der Bewerber. Denn wer seine
eigene Bewerbung nicht sorgfältig und gewissenhaft gestaltet, wird
vielleicht auch mit dem Ihm übertragenen Aufgaben so umgehen.
Um einige unserer Bewerbungsfotos zu sehen,
klicken Sie bitte auf die Arbeitsproben oben links (Herren) oder rechts
(Damen). Um dann durch die Bildergalerie zu blättern, bewegen Sie bitte
einfach die Maus über die Miniaturen der Bewerbungsfotos.
Sie können Ihre Bewerbungsfotos bei uns in farbe, in schwarz-weiss
oder auch in sepia bekommen.
individuelle Bildgrössen
Wir bieten Ihnen drei Standardformate, oder auch individuelle Bildgrößen
an - ganz wie Sie es für Ihre Bewerbungsfotos benötigen. Auch
Querformate oder Quadrate sind selbstverständlich möglich.
Auf Wunsch führen wir auch eine individuelle, digitale Bildbearbeitung
durch, um kleinere Hautunreinheiten zu retuschieren.
Merhr Informationen und weitere Beispielbilder dazu finden Sie in dem Menüpunkt
„Informationen“ .
Die meisten unserer Kunden bestellen ihre Bewerbungsfotos
in sepia. Das wirkt sowohl zurückhaltender als auch interessanter.
Zudem sieht es edler aus als ein schwarz-weisses Bewerbungsfoto und hebt
sich sicherlich auch deutlich von den Bewerbungsfotos Ihrer Mitbewerber
ab.
Styling
Frisur, Make-up und Styling sind extrem wichtig für professionelle
Bewerbungsfotos und eine absolute Voraussetzung für eine gelungene
Aufnahme. Achten Sie daher bitte auf passende Kleidung und eine gute Frisur.
Herren sollten zudem auf ordentlich gebundene Krawattenknoten und gut sitzende
Hemden achten.
Was Sie anziehen sollten
Suchen Sie sich Kleidungsstücke aus, die zu Ihrem angestrebten Job
passen und in denen Sie sich wohl fühlen. Ziehen Sie bitte nichts komplett
schwarzes oder weißes an. Vermeiden Sie unbedingt schwarze Jacketts
und schwarze Blazer! Durch die harten Kontraste bei der Aufnahme werden
schwarze Kleidungsstücke extrem dunkel dargestellt. Daher eignen sich
dunkelbraune, anthrazitfarbene, dunkelgraue oder dunkelblaue Oberteile viel
besser und sehen später auf den Fotos fast aus wie schwarz.
verschiedene Outfits
Bringen Sie ruhig ein oder zwei Varianten mit zum Fototermin. Ein Sakko
oder Blazer ist schnell gewechselt und kann die Bildwirkung entscheidend
beeinflussen. Wir machen auch gerne vorab ein paar Probeaufnahmen in Ihren
verschiedenen Outfits, die Sie dann sofort am Computer anschauen können,
bevor wir dann "richtig" mit dem Shooting Ihrer Bewerbungsfotos
loslegen.
Das helle Studio-Blitzlicht kann bei dünnen Stoffen das Gewebe durchdringen
und so Unterwäsche oder Haut sichtbar machen. Insbesondere Frauen sollten
also darauf achten, sich nicht in zu dünnen Blusen fotografieren zu
lassen.
Aber auch die Haut kann unter Blitzlicht unschön wirken. So werden insbesondere bei Farbbildern Hautunreinheiten hervorgeheoben. Auch verschwitzte und fettige Haut neigt zudem zu unschönen Reflexen.
Das richtige Make-up
Daher sollten Sie sich vor dem Fotografieren leicht pudern, um diese Reflexe
zu vermeiden. Achten Sie dabei besonders auf die Nase und die Stirn.
Glänzende Stellen, kleinere Verletzungen vom Rasieren oder auch Hautunreinheiten
können problemlos von uns im Rahmen der digitalen Bildbearbeitung retuschiert
und beseitigt werden.
Frauen sollten sich vor dem Fototermin dezent schminken. Auf Wunsch steht
Ihnen aber auch im studio-01 eine professionelle Visagistin zur Verfügung.
Das Shooting
Lassen auch Sie sich nicht so gerne fotografieren?
Die meisten unserer Kunden, behaupten von sich, sie seien unfotogen und
würden auf Bildern grundsätzlich immer schrecklich aussehen. Das
stimmt natürlich nicht. Denn wenn sie das fertige Bewerbungsfoto sehen,
sind sie immer positiv überrascht und das Shooting macht den meisten
sogar richtig Spaß.
Auch wenn Sie kein Profimodel sind und nicht täglich vor der Kamera
stehen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn spätestens nach
den ersten paar Aufnahmen verfliegt Ihre Nervosität und Sie werden
sehen, dass wir ohne große Mühe zu guten Ergebnissen kommen werden
und Sie ausgezeichnete Bewerbungsfotos für Ihre Bewerbung erhalten
werden
Sie entscheiden, wie viele Bilder gemacht werden und wie lange das Shooting
dauert
Anders als bei den meisten unserer Mitbewerber entscheiden Sie selber und
nicht der Fotograf, wie viele Aufnahmen von Ihnen gemacht werden. Die Anzahl
der Aufnahmen ist bei uns nicht begrenzt!
Wir fotografieren Sie so lange, bis ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches
Ihnen gefällt, egal ob wir 30 oder 300 Aufnahmen von Ihnen machen,
ob das Shooting Ihrer Bewerbungsfotos eine, zwei oder drei Stunden dauert
- der Preis bleibt dabei stets der selbe.
Wann sind die Bilder fertig?
Sofort! Denn die Bewerbungsfotos können Sie direkt am Computer betrachten,
und selber entscheiden, ob wir noch mehr Aufnahmen von Ihnen machen, oder
ob schon ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen zusagt.
Wenn Sie die digitalen Bilddateien Ihrer Bewerbungsfotos auf CD-ROM benötigen,
können wir Ihnen diese innerhalb von 10 min. zur Verfügung stellen.
Die auf Fotopapier ausbelichteten Bewerbungsfotos können Sie innerhalb
von 60 min. bekommen.
Geld-zurück-Garantie
Wenn Ihnen die Bewerbungsfotos nicht gefallen, entstehen Ihnen keine Kosten.
Unsere Kunden müssen nur dann etwas bezahlen, wenn sie mit unserer
Arbeit zufrieden sind.
Formate
Wir bieten Ihnen Ihre Bewerbungsfotos in drei verschiedenen Größen
an: S 5,5 x 7,5 cm / M 6,5 x 9,4 cm / L 8 x 11 cm
Sie können dabei wählen zwischen Quadrat, Hoch- und Querformat.
Ausführliche Informationen und Musterbilder finden Sie in unserem Informationsblatt,
welches Sie durch klicken auf die Schaltfläche „Musterfotos“
am Ende dieser Seite auf Ihren Computer als pdf-Dokument speichern können.
individuelle Bildgrössen
Auf Wunsch fertigen wir für Ihr ganz persönliches Layout die Bewerbungsfotos
auch in individuellen Größen an.
Auch quadratische Formate sind für Ihre Bewerbungsfotos selbstverständlich
möglich.
Bitte teilen Sie uns vor dem Fototermin mit, welches Format Sie für
Ihre Bewerbungsfotos benötigen, damit wir das schon bei den Aufnahmen
berücksichtigen können.
digitale Daten auf CD
Sie können ALLE Bilder, die wir beim Shooting von Ihnen angefertigt
haben auch digital auf CD bekommen.
Dabei stellen wir Ihnen die digitalen Daten Ihrer Bewerbungsfotos in zwei
Auflösungen zur Verfügung, so dass Sie die Bewerbungsfotos sowohl
für online-Bewerbungen über das Internet als auch für herkömmliche
Prints verwenden können.
Termine
Da wir oft im Auftrag unserer Kunden außer Haus sind, bitten wir Sie,
Termine für Bewerbungsfotos mit uns unbedingt telefonisch zu vereinbaren.
Nur so ist gewährleistet, das wir uns auch während eines Shootings
voll und ganz auf Sie konzentrieren können, denn wir bedienen keine
"Laufkundschaft".
Termine nur nach Vereinbarung Wenn Sie einfach auf "gut Glück"
vorbeikommen, kann es passieren, dass wir gerade mit einem anderen Fototermin
beschäftigt sind und dann keine Zeit für ein persönliches
Gespräch mit Ihnen haben.
Damit das nicht passiert, vergeben wir unsere Termine nur nach Vereinbarung
Sö können wir uns ausreichend Zeit für Sie nehmen, sowohl
für einen Fototermin als auch für eine Beratung.
Doch nicht nur das Shooting, sondern auch die Suche nach dem richtigen Fotografen
erfordert ein wenig Zeit. Sicher haben Sie schon einige Internetseiten oder
Schaufenster unserer Mitbewerber gesehen und Preise und Leistung miteinander
vergleichen können.
Wenn Sie nun einen Termin für Bewerbungsfotos mit uns vereinbaren möchten, sollten Sie bedenken, je entspannter Sie zu diesem Termin kommen, um so besser werden die Ergebnisse.
Der richtige Zeitpunkt
Überlegen Sie gut, für welchen Tag und vor allem für welche
Tageszeit Sie einen Termin für Ihre professionellen Bewerbungsfotos
vereinbaren möchten.
Morgenmuffel machen auch mit viel Mühe morgens um halb neun keinen
guten Eindruck. Da kann dann auch die digitale Bildbearbeitung nicht viel
helfen.
Wählen Sie lieber einen Termin, den Sie ohne Stress wahrnehmen können
und an dem Sie vielleicht sogar etwas Spaß entwickeln können,
zum Fotografen zu gehen.
Versuchen Sie, rechtzeitig und ohne Eile zu kommen. Denn auch wer verschwitzt
und abgehetzt aussieht, macht nicht den besten Eindruck.
Fotograf, Fotofachgeschäft oder Automat?
Natürlich kann man Bewerbungsfotos sehr preiswert aus dem Automaten
bekommen. Und natürlich können wir Ihnen davon nur abraten. Solche
Bewerbungsfotos sind qualitativ zu schlecht und wirken zu einfach, um Eindruck
zu machen.
Denn wer bei den Bewerbungsfotos so offensichtlich spart, scheint es mit
seiner Bewerbung nicht so ernst zu meinen.
Bei uns werden Sie von einem professionellen Fotografen abgelichtet und
Sie werden sich bei uns wohl fühlen. Denn der Bereich, in dem Sie fotografiert
werden, ist von niemandem einsehbar, schließlich möchten Sie
beim Fotografieren nicht noch Zuschauer haben.
Es kann auch ruhig ein oder zwei Stunden länger dauern...
Professionelle Bewerbungsfotos sind für uns mehr als nur vergrösserte
Passfotos. Daher nehmen wir uns auch Zeit für Sie und Ihr Bewerbungsfoto
wird nicht mal eben zwischen dem Verkauf einer Kamera und der Ausgabe diverser
Filmtüten erledigt, denn wir sind kein Fotofachgeschäft, sondern
ein reines Fotostudio.
Klar, dass ein Fotograf, der sich ausreichend Zeit für Ihre Bewerbungsfotos
nimmt und sich auf Sie einstellt, auch mehr Geld kostet als ein Automat.
Dafür werden Sie aber vom Ergebnis begeistert sein und außergewöhlich
gute Bewerbungsfotos erhalten.
Sie zahlen nur wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind !
Bei uns müssen Sie nur dann etwas bezahlen, wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos
rundherum zufrieden sind. Ansonsten entstehen Ihnen keinerlei Kosten!
perfekter Teint durch Bildbearbeitung am Computer
Durch die von uns angebotene digitale Bildbearbeitung können wir Ihre
Bewerbungsbilder optimieren und dafür sorgen, dass Sie auf Ihren Bewerbungsfotos
wirklich richtig gut aussehen.
Kleinere Hautunreinheiten, Verletzungen, Narben und Fältchen können
dabei retuschiert und Zähne aufgehellt werden. Die Bewerbungsfotos
werden digital geschärft, zusätzlich werden Farben und Kontrast
optimiert und auf Wunsch kann auch eine Sepiatönung oder die Umwandlung
in schwarzweiss erfolgen.
Nahezu alle unsere Kunden entscheiden sich für die digitale Bildbearbeitung,
die Sie als zusätzliche Option wählen können.
Sie entscheiden
Gerne dürfen Sie uns bei der digitalen Bildretusche über die Schulter
schauen und selbst entscheiden, was wie retuschiert werden soll.
Schließlich geht es um Ihr Bewerbungsfoto und nur Sie selber können
entscheiden, wie weit wir Ihren Teint positiv beeinflussen dürfen.
erfolgreich Bewerben
Machen Sie sich schlau
Hier haben wir nützliche Tipps und Hinweise rund um die Themen "Bewerbung"
und „professionelle Bewerbungsfotos „für Sie zusammengestellt.
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit ein wenig helfen können, vieles besser
zu machen, als Ihre Mitbewerber, um somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt
steigern zu können.
Gute Bewerbungsfotos sind zwar sehr wichtig aber genauso wichtig sind neben
Ihrer Qualifikation für die entsprechende Stelle auch Inhalt und Form
Ihrer Bewerbungsunterlagen.
Ihre Bewerbungsmappe
Mit einer ansprechenden und informativen Bewerbungsmappe erhöhen Sie
Ihre Chancen, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden ganz erheblich.
Achten Sie hierbei auch besonders auf die eigentliche Bewerbungsmappe, die
Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen enthält. Geben Sie lieber ein paar
Euro mehr aus für eine Mappe, die sich ein wenig von gewöhnlichen
Sammelmappen unterscheidet. Das macht schon mal einen guten Eindruck - und
der ist extrem wichtig.
Sparen Sie nicht am falschen Ende
"Billig" oder "unordentlich" wirkende Bewerbungsmappen
werden unter ganz anderen Voraussetzungen angeschaut, als Bewerbungsmappen,
die direkt einen positiven Eindruck hinterlassen, denn dieser allererste
Eindruck - bevor man überhaupt Ihr Foto oder den Inhalt der Mappe gesehen
hat - wird ganz stark vom äußeren Erscheinungsbild Ihrer Bewerbungsmappe
beeinflusst.
Das Vor-urteil
Der Personalentscheider ordnet bereits bevor er irgend ein Anschreiben lesen
wird, jeder Bewerbung unterbewusst bestimmte positive oder negative Attribute
zu. Er bildet sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Vor-Urteil indem er
bereits die äußeren Unterschiede der Bewerbungsmappen wahrnimmt
und für sich katalogisiert.
Geben Sie der Personalabteilung keine Chance,
Ihre Bewerbungsmappe zu benachteiligen
Unordentliche oder bereits mehrfach benutzte, mit Gebrauchsspuren versehene
Bewerbungsmappen schneiden also ganz klar schlechter ab als ordentliche,
neue und höherwertigere Mappen.
Diese Attribute (neu, ordentlich, abgegriffen, billig, unpassend, schon
mal benutzt) übernimmt er dann automatisch, und hat sie unterschwellig
im Kopf, wenn er den Inhalt der entsprechenden Bewerbungsmappe begutachtet.
Durch eine vernünftige Bewerbungsmappe vermeiden Sie also das Risiko,
aufgrund von reinen Äußerlichkeiten, mit Ihrer Bewerbung zu scheitern!
Ihre Unterlagen
Folgende Unterlagen sollte Ihre Bewerbungsmappe unbedingt enthalten:
- individuelles Anschreiben - tabellarischer Lebenslauf - aktuelles Bewerbungsfoto
- Zeugniskopien und Bescheinigungen über Praktika, Fortbildungen etc.
- falls gewünscht; Arbeitsproben
Mit Ihrer Bewerbung muss es Ihnen sofort gelingen, den Personalentscheider,
der Ihre Unterlagen liest, von Ihrer fachlichen und persönlichen Eignung
für die ausgeschriebene Stelle zu überzeugen.
Nur so können Sie überhaupt damit rechnen, zu einem Bewerbungsgespräch
eingeladen zu werden.
Die richtige Form
Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen in einer logischen Reihenfolge in
der Bewerbungsmappe liegen. Das Anschreiben sollte natürlich als erstes
sichtbar sein, gefolgt vom Lebenslauf mit Lichtbild. Danach kommen dann
in chronologischer Reihenfolge, Zeugnisse, Diplome, Bescheinigungen etc.
.
Wenn Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht zum Lebenslauf legen möchten, können
Sie auch ein Deckblatt mit Ihrem Foto als erste Seite Ihrer Bewerbungsunterlagen
verwenden.
Die richtige Schrift Ihre Unterlagen sollten alle gut lesbar sein, die Schrift
darf nicht zu klein und nicht zu eng sein, die Kopien Ihrer Zeugnisse, Urkunden
oder Bescheinigungen dürfen nicht zu dunkel oder zu hell sein. Mann
muss alles prima erkennen können und gegebenenfalls lohnt es sich auch,
diese Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente beglaubigen zu lassen.
beglaubigte Kopien Das Sekretariat der Schule oder der Uni an der Sie Ihre
Zeugnisse oder Ihr Diplom erworben haben, erledigt das gegen eine kleine
Verwaltungsgebühr. Ansonsten können Sie das auch beim Notar oder
bei Ihrer Kommune (z.B. Ordnungs-, Einwohnermeldeamt oder Bürgerbüro
) erledigen lassen.
Ihre Unterlagen sollten zudem alle in einem einheitlichen Format zur Verfügung
stehen. Am besten DIN A 4. Vielleicht müssen Sie dazu bestimmte Dokumente
beim Kopieren vergrößern oder verkleinern.
Das Anschreiben
Nutzen Sie das Anschreiben, um sofort einen positiven und kompetenten Eindruck
beim Leser zu erwecken. Das Anschreiben ist das wichtigste Dokument in Ihrer
Mappe. Mit einem guten Anschreiben können Sie Ihren Ansprechpartner
von Ihren Fähigkeiten überzeugen und darauf hinwirken, seine Neugierde
zu wecken. Bringen Sie kurz aber prägnant Ihre bisherigen Erfahrungen
auf dem Fachgebiet zur Sprache, um das es geht.
Sie haben die richtige Qualifikation und sind hochmotiviert Machen Sie dezent
Eigenwerbung, indem Sie erklären, warum gerade Sie, der geeignete Bewerber
für die vakante Stelle sind. Verdeutlichen Sie Ihren beruflichen Werdegang
anhand einiger Stationen Ihres Lebenslaufs und erklären Sie ausdrücklich
Ihre Bereitschaft, konstruktiv in einem Team mitarbeiten zu wollen und auch
Ihr grundsätzliches Interesse, Neuem und bisher Unbekanntem aufgeschlossen
zu begegnen.
Das Anschreiben soll zunächst einmal Aufmerksamkeit erzeugen. Schreiben
Sie Empfänger orientiert und gehen Sie immer auf die in der Stellenanzeige
genannten Fakten ein. ( Zum Beispiel auf die Angaben zu Ihrer Qualifikation,
zu Sprachkenntnissen, Mobilität oder dem frühest möglichen
Eintrittstermin! )
Schreiben Sie keine Romane Fassen Sie sich kurz. Was Sie mitzuteilen haben,
sollte auf jeden Fall auf einer, höchstens eineinhalb DIN A 4 Seiten
Platz finden.
Beschränken Sie sich dabei auf das Wesentliche
und verzichten Sie auf ausschweifende Details.
Anders als der Lebenslauf unterliegt das Anschreiben keinen grundsätzlichen
Regeln. Formal sollten Sie sich an die Regeln für Geschäftsbriefe
halten und einen passenden Briefkopf mit allen notwendigen Angaben wie z.B.
Name, Titel (wenn vorhanden), Adresse, Telefonnummer und eMail verwenden,
damit Sie als Absender klar und deutlich zu erkennen sind.
Unterschrift nicht vergessen!
Das Anschreiben sollten Sie unbedingt - ebenso wie auch den Lebenslauf -
persönlich mit Datums- und Ortsangabe unterschreiben. Anschreiben und
Lebenslauf sollten zudem gleich datiert sein.
Als Empfänger geben Sie den Namen des Betriebes in die oberste Zeile
ein. Darunter dann die Abteilung und/oder den Namen der zuständigen
Person, dann in die darauf folgende Zeile Straße, Hausnummer oder
Postfach, und nach eine Leerzeile Postleitzahl und Ort.
Die Betreffzeile erleichtert dem Empfänger das Vorsortieren, wenn dort
direkt auf die vakante Stelle Bezug genommen wird. Sie können außerdem
die Zeitung erwähnen, in der die Anzeige veröffentlicht wurde.
Setzen Sie aber kein "Betreff" davor.
Schreiben Sie persönlich an den Empfänger
Nach Möglichkeit sollten Sie Ihre Bewerbung an eine Person richten
und diese im Anschreiben auch namentlich ansprechen. Falls das nicht geht,
benutzen Sie die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren".
Einleitung
In der Einleitung, dem ersten Satz Ihres Anschreibens können Sie ruhig
auf den Anzeigentext eingehen und daran Ihren eigenen Text anfügen.
Beispiel: "In Ihrer Stellenanzeige suchen Sie eine Abteilungsleiterin,
die über Berufserfahrung verfügt. Aufgrund meiner langjährigen
Beschäftigung bei..."
Bei Ihren Angaben zur Person und bisherigen Tätigkeiten müssen
Sie sich jedoch kurz fassen, denn alle Informationen dazu finden sich ja
im tabellarischen Lebenslauf. Auf die Höhe Ihres Gehaltes oder Honorares
sollten Sie im Anschreiben nur dann eingehen, wenn es ausdrücklich
verlangt wird! Ansonsten werden diese Dinge im Bewerbungsgespräch erörtert
und gehören nicht in ein Anschreiben für eine Bewerbung.
Wo liegen Ihre Stärken ?
Die Beschreibung Ihrer Qualifikation, Ihres Angebotes an den neuen Arbeitgeber,
ist der wichtigste Teil des Anschreibens. Rücken Sie Ihre Fähigkeiten
ins rechte Licht, die Sie für die Stelle qualifizieren! Überlegen
Sie, welchen Zusatznutzen Sie dem Betrieb bieten, was das Besondere an Ihren
Fähigkeiten gegenüber Mitbewerbern sein könnte. Geben Sie
auch unbedingt einen Termin an, zu dem Sie die neue Stelle antreten könnten.
Beenden Sie Ihr Anschreiben mit: "Mit freundlichen Grüssen"
und unterschreiben Sie. Nach der Unterschrift folgt der Anlagenhinweis.
Dort listen Sie alle beigefügten Unterlagen untereinander auf.
Sie können Ihr Anschreiben also beispielsweise
nach folgendem Schema verfassen:
Einleitung:
Schreiben Sie kurz wie Sie darauf gekommen sind, sich zu bewerben.
Vorstellung:
Stellen Sie sich mit Ihren Kenntnissen und Qualifikationen kurz vor –
ausführlich steht es ja im Lebenslauf. Vergessen Sie nicht auf Ihre
Charaktereigenschaften hinzuweisen, die Sie für diese Stelle auszeichnen.
Sagen Sie, warum gerade Sie der oder die Beste für diesen Job sind.Schreiben
Sie aber auch, warum ausgerechnet dieses Unternehmen und diese Stelle für
Sie die richtige Wahl ist.
Schluss:
Nennen Sie Ihren angestrebten Eintrittstermin und nur falls gefordert, auch
Ihren Gehaltswunsch.
Initiativbewerbungen
Die richtigen Worte zu finden ist natürlich bei einer Initiativbewerbung
sehr viel schwieriger, da Sie sich ja nicht auf eine bestimmte Stellenbeschreibung
beziehen können.
Es ist jedoch trotzdem zu empfehlen, sich möglichst konkret auf eine
bestimmte Tätigkeit zu bewerben. Nennen Sie dem Unternehmen mögliche
Alternativen, die ebenfalls interessant für Sie wären. Durch die
Festlegung auf bestimmte Bereiche zeigen Sie einerseits fachliche Kompetenz
andererseits machen Sie klar, dass Sie wissen, was Sie wollen und sich nicht
einfach ins Blaue hinein, schwammig formuliert nach irgendeiner X-beliebigen
Stelle suchen. Das mindert Ihre Chancen.
Wer sind Sie ?
Ziel Ihrer Bewerbung muss sein, dass der Leser Sie ein wenig kennen lernen
kann ohne dass sie zunächst einmal physisch anwesend sind.
Durch ein gutes Foto kann er sich eine deutliche Vorstellung davon machen,
wie Sie aussehen und wie sie wirken und durch Ihre Unterlagen sollte er
in der Lage sein, einige Ihrer Charaktereigenschaften als potentieller Mitarbeiter
wie z.B. Zielstrebigkeit, Leistungsbereitschaft und Engagement richtig einschätzen
zu können.
Geben Sie ihm diese Chance nicht, wirken Sie schnell farblos und beliebig.
Zeigen Sie also deutlich Ihr Profil!
Der Lebenslauf
Er hat die Aufgabe, den Leser über die wichtigsten persönlichen
Daten, den Ausbildungsweg, die berufliche Entwicklung und die Fähigkeiten
des Bewerbers zu informieren. Zusammen mit dem Anschreiben gehört der
Lebenslauf zu den einzigen Bestandteilen, die bei einer ersten flüchtigen
Beurteilung der Mappe gelesen werden.
Der rote Faden
Schildern Sie Ihren Werdegang also möglichst kurz und übersichtlich.
Der Lebenslauf sollte Ihre Vorzüge auf einen Blick präsentieren.
Personalchefs und Arbeitgeber achten bei einer zweiten, gründlichen
Durchsicht auf den "roten Faden" in Ihrem Lebenslauf. Falls er
Lücken aufweist, sollten Sie diese plausibel erklären. Richten
Sie den Lebenslauf inhaltlich auf die ausgeschriebene Stelle und die angesprochene
Firma aus.
Benutzen Sie ausschließlich Unikate
Lebensläufe sollten nicht wieder verwendet werden und kopierte Lebensläufe
sind absolut tabu! Einen mit der Hand geschriebenen Lebenslauf sollten Sie
nur dann in Ihre Bewerbungsmappe aufnehmen, wenn er ausdrücklich verlangt
wird. Für Berufsanfänger: Die Angaben über die Eltern können
einen kurz wirkenden Lebenslauf etwas strecken. Nennen Sie in diesem Fall
die Namen, Geburtsnamen und Berufe der Eltern. Bei Geschwistern reicht die
Angabe der Anzahl. Namen und Alter sind nicht gefragt.
Sie haben zwei Geschwister und waren schon
mit drei Jahren im Kindergarten besonders lernfreudig?
Wenn Sie kein Berufsanfänger sind, listen Sie nicht die Anzahl der
Geschwister oder die Berufe der Eltern auf. Das war früher durchaus
üblich, gehört heute aber nicht mehr in einen Lebenslauf.
Fahren Sie mit Informationen zu Schule und Ausbildung weiter. Beschränken
sie sich dabei auf die wirklich wichtigen Angaben. Welche Grundschule Sie
im zarten Alter von 6 Jahren besucht haben, ist für den Leser uninteressant.
Viel wichtiger hingegen sind Schwerpunktfächer im Studium und in der
Ausbildung sowie der Notendurchschnitt beim Abschluss.
Berufserfahrung und Studienschwerpunkte
Führen Sie danach – sofern vorhanden – Ihre Berufserfahrungen
auf. Auch hier wägen Sie ab, was wirklich relevant ist. Machen Sie
deutlich, um welche Art der Erfahrung es sich handelt: Festanstellung, Praktikum,
Nebenjob o.ä. Nennen Sie auch kurz Ihr Tätigkeitsfeld.
Und was können Sie sonst noch?
Im nächsten Abschnitt geben Sie Auskunft über Ihre Kenntnisse
und Fähigkeiten. Die wichtigsten dabei sind heute mit Sicherheit EDV-
und Sprachkenntnisse. Führen Sie aber auch sonstige Qualifikationen
und Seminare auf, die Sie absolviert haben.
Sammeln Sie Briefmarken oder sind Sie beim
THW ?
Zum Schluss kommen Ihre privaten Interessen; erwähnen Sie Ihre Hobbies
und Freizeitaktivitäten, das rundet das Bild von Ihnen als Person ab
und lockert die Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch auf.
Die richtige Reihenfolge
Ob Sie innerhalb der einzelnen Bereiche chronologisch (also das Älteste
zuerst) oder im anglo-amerikanischen Stil (das Aktuellste zuerst) vorgehen,
bleibt Ihnen überlassen. Beides ist möglich.
Wenn es wirklich notwendig sein sollte, können Sie auf der sogenannten
„3. Seite“ des Lebenslaufs noch Eigenschaften oder Fähigkeiten
hervorheben, die vielleicht im Anschreiben oder im Lebenslauf nicht klar
genug zum Ausdruck gekommen sind. Insgesamt sollte Ihr Lebenslauf nicht
länger als 3-4 Seiten sein; weniger ist manchmal mehr.
Und was haben Sie eigentlich von Sommer 2000 bis Herbst 2001 gemacht?
Achten Sie außerdem darauf, dass Sie keine Lücken im Lebenslauf
haben. Erklären Sie Zeiten, in denen Sie weder auf der (Hoch-)Schule
noch in Unternehmen beschäftigt waren, und seien Sie dabei ehrlich.
Wenn Sie schummeln und so etwas später einmal rauskommt, kann das peinlich
werden! Bleiben sie also immer bei der Wahrheit!
Gliederung des tabellarischen Lebenslaufs in chronologischer Ordnung
Persönliche Daten:
• Vor- und Zuname
• Anschrift
• Geburtsdatum und Ort
• Familienstand, Zahl und Alter der Kinder
Schulbildung:
• Angabe der Zeit • Schultyp und -ort
• Abschluß
Berufsausbildung und Praktika:
• Angabe der Zeit • Ausbildungsberuf
• Ausbildungsbetrieb • Abschluß
Studium:
• Angabe der Zeit
• Fachrichtung mit Studienschwerpunkt
• Name und Ort der Hochschule
• Abschluß
Berufspraxis:
• Angabe der Zeit
• Berufsbezeichnung, Position
• Name und Ort des Betriebes
• Aufgabenbereich
Weiterbildung:
• Dauer • Seminarbezeichnung / Inhalt
• Veranstalter
Besondere Kenntnisse / Fähigkeiten:
• Fremdsprachen
• EDV-Kenntnisse
• Andere Angaben ( z.B. Führerschein)
Wehr- oder Zivildienst / soziales Jahr:
• Angabe der Zeit
• Instituition (z.B. St. Anna Hospital)
Sonstiges:
• Hobbys/ soziale Aktivitäten ( nur wenn beruflich von Bedeutung,
z.B. THW oder Rotes Kreuz )
• Publikationen
• Erläuterungen von Lücken ( z.B. Krankheiten, Auslandsaufenthalte
)
Schluß:
• Ort
• aktuelles Datum
• Unterschrift
Ihr Bewerbungsfoto
Der erste Blick des Lesers fällt erfahrungsgemäß auf die
Bewerbungsfotos. Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte. Die Macht
der Bilder sollten Sie also nicht unterschätzen! Selbst erfahrene Personalchefs
können sich von einer gewissen Subjektivität nicht freimachen.
Manchmal kann ein gutes Bewerbungsfoto ausschlaggebend für die Einladung
zu Vorstellungsgespräch sein. Nutzen Sie also die Chance, sich mit
einem erstklassigen Bewerbungsfoto erfolgreich zu präsentieren.
Gehen Sie zu einem Profi-Fotografen - es lohnt sich !
Es versteht sich von selbst, daß Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht in einem
Fotoautomaten am Bahnhof machen lassen. Gehen Sie unbedingt zu einem guten
Portrait-Fotografen und lassen Sie sich im Vorfeld ausgiebig beraten. Ein
guter Fotograf bietet unterschiedliche Möglichkeiten an, bei denen
Sie aus einer großen Anzahl von Bewerbungsfotos selbst auswählen
können. Er berät Sie gerne in Fragen der Kleidungswahl, des Formates
und ob Sie besser farbige Bewerbungsfotos oder besser schwarz-weiße
Bewerbungsfotos nehmen sollten.
Vergleichen Sie Preise und Leistung
Nehmen Sie nicht gleich das erstbeste Angebot wahr, sondern wählen
Sie den Fotografen sehr sorgfältig aus und nehmen Sie sich Zeit, um
Musterfotos anzusehen und zu vergleichen. Achten Sie auch auf die Gesamtkosten
und nicht nur auf den Angebotspreis! Was kosten Nachbestellungen Ihrer Bewerbungsfotos,
wenn Sie nach ein paar Wochen noch mehr Bewerbungsfotos brauchen? Planen
Sie vom Fototermin bis zur Fertigstellung der Bewerbungsfotos zwei bis drei
Tage ein. Achten Sie darauf das der Fotograf einen neutralen Hintergrund
benutzt, denn Sie sollen auf dem Bewerbungsfoto wirken, nicht der Hintergrund.
Bei einem guten Fotografen haben Sie die Möglichkeit, jederzeit aus
den gemachten Bewerbungsfotos nachzubestellen.
Ihr zukünftiger Arbeitgeber wird Ihr Bewerbungsfoto
nach folgenden Kriterien begutachten:
Aussehen / Gesichtsausdruck, Kleidung, Format, fotografische Qualität
Aussehen / Gesichtsausdruck
Sie sollten auf dem Bewerbungsfoto sympathisch, freundlich und überzeugend
wirken. Wählen Sie einen Tag für Ihre Bewerbungsfotos aus, an
dem Sie genug Zeit haben und sich nicht hetzen müssen. Wählen
Sie auf jeden Fall ein Bewerbungsfoto aus, auf dem Sie lächeln! Ihr
Lächeln sollte jedoch angemessen sein, also nicht zu schüchtern
aber auch nicht zu lustig.
Kleidung
Die Kleidung und - bei Frauen das Make up - sollten dezent und Ihrer angestrebten
Position angemessen sein. Die Haare sollten gepflegt sein. Lassen Sie sich
vom Fotografen im Vorfeld beraten, ob das was Sie tragen wollen auch zum
Hintergrund passt und ob es bei schwarzweißen Bewerbungsfotos, zu
einem guten Kontrast führt. Kleiden Sie sich so, wie Sie auch zum Vorstellungsgespräch
gehen würden. Ziehen Sie jedoch beim Vorstellungsgespräch nicht
das gleiche Outfit an, welches Sie bereits für Ihre Bewerbungsfotos
verwendet haben!
Format
Es gibt kein einheitliches Format für Bewerbungsfotos. Am besten geeignet
sind jedoch Formate zwischen 5 x 7cm bis 8 x 11 cm. Kleinere Formate z.B.
Paßbildformate sind ungeeignet, da Sie darauf nicht groß genug
zu erkennen sind. Größere Formate als 8 x 11cm sind nicht empfehlenswert,
denn das Bewerbungsfoto sollte auch nicht zu viel Platz einnehmen und den
Eindruck erwecken, Sie wollten mit Ihren Bewerbungsfotos prahlen.
Fotografische Qualität
Vermeiden Sie unbedingt Bewerbungsfotos aus Automaten oder Sofortbilder,
sie sind qualitativ auf gar keinen Fall ausreichend für Ihre Bewerbung.
Es findet keine individuelle Ausleuchtung der Person statt und der Bildausschnitt
kann auch nicht verändert werden. Ihr Arbeitgeber wird Sie für
geizig halten, oder Ihr Interesse an der Stelle für zu gering einschätzen,
wenn Sie ein Bewerbungsfoto verwenden, dass "billig" wirkt. Ein
gutes Bewerbungsfoto in farbe, sepia oder schwarz-weiss hat eine Oberfläche
aus Seidenraster, da diese Oberfläche besonders edel aussieht und das
Seidenrasterpapier auch sehr strapazierfähig ist, so dass auf Ihren
Bewerbungsfotos z.B. keine Fingerabdrücke sichtbar sind.
Wohin mit dem Bewerbungsfoto ?
Bevor Sie das Bewerbungsfoto ankleben, notieren Sie mit Bleistift auf der
Rückseite Ihren Namen und Ihre Adresse. Befestigen Sie das Foto mit
etwas Klebstoff ( Vorsicht: Dieser muss Lösungsmittelfrei sein, sonst
kann es sein, das sich die Farbe der Fotos verändert. Wir empfehlen
Ihnen „Fixogum“ ) Oder stellen Sie ihrer Bewerbungsmappe ein
Deck- oder Titelblatt voran, auf dem Sie Ihr Bewerbungsfoto befestigen.
Verwenden Sie auf keinen Fall Büroklammern, das Bewerbungsfoto könnte
beschädigt werden. Schicken Sie niemals ein Bewerbungsfoto lose mit.
Deckblatt oder Lebenslauf ?
Wenn Sie Ihre Bewerbung mit einem Deckblatt versehen, darf das Bewerbungsfoto
ruhig ein wenig größer sein. Sie können Ihr Bewerbungsfoto
aber auch auf dem Lebenslauf befestigen. Sagen Sie dem Fotografen, wo das
Bewerbungsfoto platziert werden soll und überlegen Sie sich vor dem
Fototermin, in welche Richtung Sie auf den Bewerbungsfotos schauen müssen,
damit Sie nicht aus Ihrer Bewerbung "rausgucken". Wenn Sie also
Ihr Bewerbungsfoto rechts platzieren, sollten Sie auf dem Bewerbungsfoto
ein wenig nach links schauen und umgekehrt.
Ihre Zeugnisse
Zeugnisse dienen als Nachweis für die von Ihnen im Lebenslauf aufgelisteten
Qualifikationen und Leistungen. Legen Sie Zeugnisse immer nur in einer qualitativ
guten Kopie bei und niemals im Original.
Zeugnisse auf einen Blick: • Schulabschlußzeugnis • Ausbildungszeugnis
• Hochschulzeugnis • Praktikumzeugnisse • Arbeitszeugnisse
Bescheinigungen über Weiterbildungsseminare ( wenn beruflich von Bedeutung
) Welche Zeugnisse sind wichtig?
Nicht alle Zeugnisse gehören in eine Bewerbung
Welche Zeugnisse Sie der Bewerbungsmappe zufügen, hängt vom Stadium
der Karriere ab. Grundsätzlich gilt: Schulzeugnisse legt nur bei, wer
jung ist oder kaum andere Schriftstücke vorzuweisen hat. Generell gilt:
Immer nur den höchsten Ausbildungsabschluß beilegen, z.B. bei
Hochschulexamen kein Abitur-Zeugnis! Überprüfen Sie vor dem Versenden
Ihrer Bewerbung, ob die zeitlichen Angaben in den Zeugnissen auch mit denen
im Lebenslauf übereinstimmen!
Die Präsentation
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen perfekt präsentieren.
Verwenden Sie statt des klassischen Schnellhefters besser Klemmmappen aus
Kunststoff mit einem Klarsichtdeckel- so ist die Mappe für den Leser
leichter zu handhaben. Oder Erkundigen Sie sich im Schreibwarenhandel auch
nach alternativen Präsentationsmöglichkeiten aus Pappe oder Karton.
Die richtige Reihenfolge
Das wichtigste Dokument kommt nach oben, in der Rangfolge der Wichtigkeit
geht es dann weiter. Falls Sie ein Deck- oder Titelblatt mit Ihrem Bewerbungsfoto
haben, legen Sie es als erstes Blatt in Ihre Bewerbungsmappe. Dann folgt
das Anschreiben, mit gleichem Datum wie der Lebenslauf und unterschrieben.
Es wird nicht eingeheftet, sondern liegt immer lose bei. Danach kommen der
unterschriebene und datierte Lebenslauf mit Bewerbungsfoto (ohne Lichtbild,
wenn Sie ein Titelblatt mit Foto vorangestellt haben) und danach die Zeugnisse,
Arbeitsbescheinigungen u.ä. .
Umschlag und Porto
Stecken Sie Ihre Mappe in einen ausreichend frankierten, großen und
stabilen Umschlag. Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen dabei nicht geknickt
werden. Der eigene Absender und die Firmenadresse müssen gut lesbar
und natürlich fehlerlos getippt sein! Am besten Sie beschriften die
Umschläge mit dem Computer oder der Schreibmaschine.
Der letzte Check
Bevor Sie Ihre Bewerbung verschicken, überprüfen Sie noch einmal,
ob Sie auch wirklich nichts vergessen haben oder Ihnen Flüchtigkeitsfehler
unterlaufen sind. Sind Anschreiben und Lebenslauf unterschrieben? Ist Ihre
Rechtschreibung fehlerfrei? Ist der Name des Ansprechpartners korrekt buchstabiert?
Stimmen Ihre Absenderangaben? Steht auf der Rückseite des Fotos Ihr
Name? Haben Sie den Umschlag ausreichend frankiert?
Vielleicht können Sie ja eine Person Ihres Vertrauens bitten, Ihre
Bewerbungsunterlagen noch einmal durchzusehen. Oft überliest man nämlich
selber dicke Fehler, weil man einfach schon zu lange über den Texten
brütet und dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann.
Warten Sie noch einen Tag
Machen Sie die Bewerbung fertig und lassen Sie sie noch einen Tag liegen,
um sie am nächsten Tag erneut kritisch durchzusehen. Prüfen Sie
noch einmal Anschreiben und Lebenslauf, und bringen Sie das Ganze erst dann
zum Briefkasten, wenn wirklich kein Änderungsbedarf mehr besteht.
Bewerbungen über das Internet oder per
CD
Bewerbungen per eMail
Die Bewerbung per eMail gleicht der schriftlichen in den meisten Punkten.
Sie hat allerdings einige Vorteile, die man auch ohne besondere IT-Kenntnisse
nutzen kann.
Zum Beispiel zeigen Sie, dass Sie mit dem Medium Internet umgehen können.
Außerdem ist der Versand ungleich schneller und günstiger (von
den Kosten für Papier und Mappe einer schriftlichen Bewerbung ganz
zu schweigen).
Eine sinnvolle Nutzung des Internets zeigt sich schon bei der Wahl Ihrer
eMail-Adresse: „mausi@hoster.de“ oder „sugar22@earth.com“
sind zwar im Freundeskreis vielleicht amüsant, machen jedoch beim zukünftigen
Arbeitgeber keinen guten und seriösen Eindruck.
Die richtige Mailadresse
Wenn Ihre eMail-Adresse unseriös wirkt, können Sie sich in wenigen
Minuten eine kostenlose eMail-Adresse mit einer neutralen Bezeichnung bei
einem der vielen Freehoster, wie z.B. Web.de, Gmx.net, Freenet.de usw. einrichten.
Ein weiterer, oft gemachter Fehler ist ein sehr lockerer Umgangston in eMails.
Schreiben Sie Ihre eMail also genau so, wie Sie auch einen Brief schreiben
würden.
Die richtigen Dateiformate
Führen Sie am Ende noch auf, welche Dokumente Sie anhängen. Wichtig
nur: vermeiden Sie exotische Dateitypen und exe-Dateien. Beschränken
Sie sich auf gängige Dateiformate wie .doc (Word-Dateien), .xls (Excel),
.ppt (PowerPoint), .pdf (Acrobat). Wenn Ihre Dateien umfangreicher sind,
packen Sie sie in das ZIP-Format. Das sollte jede Personalabteilung öffnen
können. :
Wenn Ihre eMail durch die Anhänge sehr groß wird, fragen Sie
vorher beim Empfänger kurz an, ob der Empfang möglich ist.
Online-Bewerbungen
Viele Unternehmen bieten heute auch ein Online-Formular zur Bewerbung an.
Unser Tipp: benutzen Sie es! Keine Firma verschwendet Geld in ein System,
um es hinterher nicht zu nutzen. Entgegen landläufiger Meinung werden
Online-Bewerbungen durchaus bearbeitet, und sehr oft wird man in den Systemen
der Unternehmen besser gefunden, da ein umfangreicher Datenbestand zu jedem
Bewerber vorhanden ist.
Eine Benachteiligung gegenüber der Print-Bewerbung gibt es nicht. Auch
hier gilt: Sie zeigen, dass Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Medium
Internet bietet, erfolgreich nutzen. Sparen Sie nicht mit Auskunft über
sich selbst, und legen Sie ebensoviel Wert auf ihr Bewerbungsschreiben wie
bei einer normalen Bewerbung. Sollten Sie die Möglichkeit haben Dokumente
anzuhängen, nutzen Sie diese auch.
Bewerbungen auf CD-Rom oder Diskette
Eine Bewerbung auf CD-Rom oder Diskette stellt natürlich immer eine
Möglichkeit dar, sich selbst multimedial zu präsentieren.
Beachten Sie dabei aber bitte, dass Sie Ihre Bewerbungsdaten auch druckfähig
zur Verfügung stellen, z.B. als Acrobat-Reader-Datei (.pdf). Denn nicht
immer verfügen Firmen-PCs über die notwendige Ausstattung, um
in den Genuss Ihrer High-Tech-Bewerbung zu kommen.
Nicht jede Sekretärin hat einen Computer mit Top-Ausstattung
Sehr oft fehlen dort leistungsfähige Grafik- und Soundkarten oder die
Sicherheitsbestimmungen erlauben den Einsatz bestimmter Technologien in
Firmennetzwerken nicht.
Wenn Sie sich mit Wechselspeichermedium bewerben wollen, beschränken
Sie sich auf CD-Rom oder Diskette, DVDs, Zip-Disks, MO-Medien usw. können
im Normalfall nicht gelesen werden.
Vorstellungsgespräch
Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen habe, ist
die erste Hürde schon mal genommen!
Aber freuen Sie sich nicht zu früh und seien Sie nicht zu siegesgewiß,
denn andere werden auch eingeladen. Bereiten Sie sich stattdessen sehr gut
auf Ihr Gespräch vor! Kennen Sie Ihr Leben wirklich in- und auswendig?
Es reicht nicht zu wissen, wann Sie was gemacht haben. Denken Sie darüber
nach, warum Sie etwas gemacht haben, welche Erwartungen Sie hatten und welche
davon erfüllt wurden. Machen Sie sich Gedanken über Ihre Erfahrungen,
die Sie aus den einzelnen Stationen Ihres Lebens gezogen haben.
Sie sollten Ihre Antworten schon vor dem Gespräch kennen
Überlegen Sie auch, was Ihre zu Ihren Stärken und Schwächen
gehört und welche Dinge Sie gut können und was Sie verbessern
wollen. Was wollen Sie zukünftig erreichen? Wohin soll Ihr Weg gehen?
Diese Fragen werden Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt.
Bereiten Sie sich auch besonders auf das jeweilige Unternehmen vor, versuchen
Sie, so viel wie möglich über das Unternehmen, seine Produkte/
Dienstleistungen seine Märkte und seine Vergangenheit zu erfahren und
notieren Sie sich Fragen, die Sie im Gespräch stellen wollen.
Wenn es dann soweit ist, bleiben Sie ruhig
und gelassen. Sie wissen, was Sie können und sollten diesen Eindruck
auf Ihrem Gegenüber vermitteln. Denken Sie daran, es handelt sich um
ein Gespräch, nicht um einen Vortrag und beim Reden schaut man seinem
Gesprächspartner in die Augen.
Fassen Sie das Gespräch als Dialog auf,
in dem alle Beteiligten fragen und antworten
Hören Sie Ihrem Gegenüber gut zu, und antworten Sie auf Fragen
klar und direkt. Reden Sie nicht um Dinge herum, Ihr Gegenüber wird
das schnell erkennen. Verstellen Sie sich nicht, auch das wird man sofort
merken. Stehen Sie auch zu unangenehmen Dingen. Eine Phase der Arbeitslosigkeit,
ein Sitzenbleiber in der Schule, eine Kündigung in der Probezeit, fast
jedem von uns ist so etwas passiert. Jugendsünden müssen erklärt
werden. Benutzen Sie keine Ausreden.
Am wichtigsten ist: Seien Sie positiv und optimistisch. Denken Sie daran,
ein Vorstellungsgespräch ist so etwas wie ein Verkaufsgespräch
und ein Kunde kauft von einem lächelnden eher als von einem niedergeschlagenen
und jammernden Verkäufer.
Die Absage
Nicht immer klappt es mit der Bewerbung – manchmal erhält man
auch eine Absage oder gar keine Antwort. Auch das ist jedem schon passiert.
Natürlich ist das ärgerlich und unangenehm. Aber das heißt
noch lange nicht, dass Sie zu schlecht sind und dass Sie nie einen Job finden
werden.
Gehen Sie aktiv mit Absagen um und lassen Sie sich nicht entmutigen. Absagen
gehören zum "Spiel" dazu. Überprüfen Sie, ob Sie
die Stellenausschreibung richtig verstanden haben. Vielleicht bringen Sie
eine dort geforderte Qualifikation nicht mit. Wenn dem nicht so ist, bleiben
immer noch viele andere Möglichkeiten:
Waren Sie nur knapp der Zweitbeste? Lagen Sie mit Ihrer Gehaltsforderung
zu hoch? War ein Konkurrent einfach früher verfügbar? Haben Sie
die Einstellungskriterien (z.B. Studiendauer, Noten o.ä.) nicht erfüllt?
Denken Sie nicht zu viel darüber nach, warum und wieso, schauen Sie
nach vorne, nicht nach hinten
Meistens werden Sie auf diese Fragen keine oder keine ehrliche Antwort bekommen,
und auch bei Nachfragen werden selten die wahren Gründe genannt. Personalentscheider
lassen sich nun mal nicht gerne in die Karten schauen.
Wenn Sie allerdings schon im Gespräch
waren, wird Ihnen sehr oft eine Begründung für die Ablehnung genannt.
Auch hier gilt: Lassen Sie das Gespräch nochmals Revue passieren und
überlegen Sie, in welchen Momenten Sie vielleicht unglücklich
reagiert haben. Seien Sie selbstkritisch; dem Anderen alleine die Schuld
zu geben ist meist zu einfach.
Geben Sie bloß nicht auf - es gibt schon genug Arbeitslose!
Wie dem auch sei, lassen Sie sich von Absagen nicht entmutigen, manchmal
passen Bewerber und Unternehmen auch nicht zueinander, Personalarbeit ist
nun mal ein rein subjektives Geschäft.
Werden Sie besser !
Sprechen Sie mit kompetenten Personen Ihres Vertrauens Ihre Bewerbungsstrategie
durch und versuchen Sie immer wieder Schwachstellen auszumerzen. Bleiben
Sie unbedingt am Ball! Nutzen Sie die Zeit! Nutzen Sie jeden einzelnen Tag!
Versuchen Sie, sich fortzubilden, lesen Sie Fachliteratur, lernen Sie Computerprogramme
oder besuchen Sie Kurse und Seminare dazu.
Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung
Manchmal müssen Sie einen langen Atem haben oder versuchen Sie, echte
Alternativen zu finden, an die Sie bisher noch gar nicht gedacht haben.
In Deutschland ausgebildetes Personal hat einen excellenten Ruf in der Welt.
Wie sieht es also aus mit einer Stelle im Ausland oder einer möglichen
Selbständigkeit? Vielleicht können Sie Ihr Hobby zum Beruf machen
(natürlich nur, wenn es nicht gerade die Fotografie ist...). Streichen
Sie die Vokabel "Aufgeben" aus Ihrem Wortschatz. Machen Sie unbedingt
weiter!
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Denn Ihr Bewerbungsfoto ist mit das Erste, was der Personalentscheider bei Ihrer Bewerbung zu sehen bekommt. Wer hier mit seinen Bewerbungsfotos einen schlechten Eindruck macht, riskiert, dass seine Bewerbung erst gar nicht richtig angeschaut wird.
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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Diese alte Regel unterstreicht deutlich die Wirkungskraft von Bildern. Wenn Sie einen Brief mit einem Foto erhalten, werfen Sie zunächst ja auch einen Blick auf das beigelegte Foto und lesen erst dann den eigentlichen Brief. Ganz genau so wird es auch der Personalchef tun. Er wird als Erstes das Bewerbungsfoto unter die Lupe nehmen und sich in Sekundenschnelle ein Urteil bilden: Was für einen Eindruck macht dieser Mensch, wirkt er sympathisch oder unsympathisch? Ist er mürrisch oder freundlich, zugewandt oder verschlossen?
Der Erste Eindruck entscheidet
Mit Ihrer Bewerbung geben Sie eine Art Visitenkarte ab, Ihre allererste Arbeitsprobe.Sie erzeugen damit den berühmt-berüchtigten ersten Eindruck! Und da Entscheidungen in der Regel meist emotional und keinesfalls nur rational getroffen werden, spielt Ihr Bewerbungsfoto eine ganz wichtige Rolle. Wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos schon zu Beginn des Auswahlverfahrens Sympathie hervorrufen, haben Sie ganz einfach die besseren Chancen. Denn mit diesem ersten Eindruck im Hinterkopf beginnt der Personalchef Ihre Bewerbung zu lesen. Auf drei Kriterien wird dabei besonders geachtet:
die fotografische Qualität, die Kleidung, Aussehen / Mimik
Aus der Qualität der Bewerbungsfotos ergibt sich auch ein Hinweis auf die Zielstrebigkeit und die Einsatzbereitschaft der Bewerber. Denn wer seine eigene Bewerbung nicht sorgfältig und gewissenhaft gestaltet, wird vielleicht auch mit dem Ihm übertragenen Aufgaben so umgehen.
Um einige unserer Bewerbungsfotos zu sehen, klicken Sie bitte auf die Arbeitsproben oben links (Herren) oder rechts (Damen). Um dann durch die Bildergalerie zu blättern, bewegen Sie bitte einfach die Maus über die Miniaturen der Bewerbungsfotos.
Sie können Ihre Bewerbungsfotos bei uns in farbe, in schwarz-weiss oder auch in sepia bekommen.
individuelle Bildgrössen
Wir bieten Ihnen drei Standardformate, oder auch individuelle Bildgrößen an - ganz wie Sie es für Ihre Bewerbungsfotos benötigen. Auch Querformate oder Quadrate sind selbstverständlich möglich.
Auf Wunsch führen wir auch eine individuelle, digitale Bildbearbeitung durch, um kleinere Hautunreinheiten zu retuschieren.
Merhr Informationen und weitere Beispielbilder dazu finden Sie in dem Menüpunkt „Informationen“ .
Die meisten unserer Kunden bestellen ihre Bewerbungsfotos in sepia. Das wirkt sowohl zurückhaltender als auch interessanter. Zudem sieht es edler aus als ein schwarz-weisses Bewerbungsfoto und hebt sich sicherlich auch deutlich von den Bewerbungsfotos Ihrer Mitbewerber ab.
Styling
Frisur, Make-up und Styling sind extrem wichtig für professionelle Bewerbungsfotos und eine absolute Voraussetzung für eine gelungene Aufnahme. Achten Sie daher bitte auf passende Kleidung und eine gute Frisur. Herren sollten zudem auf ordentlich gebundene Krawattenknoten und gut sitzende Hemden achten.
Was Sie anziehen sollten
Suchen Sie sich Kleidungsstücke aus, die zu Ihrem angestrebten Job passen und in denen Sie sich wohl fühlen. Ziehen Sie bitte nichts komplett schwarzes oder weißes an. Vermeiden Sie unbedingt schwarze Jacketts und schwarze Blazer! Durch die harten Kontraste bei der Aufnahme werden schwarze Kleidungsstücke extrem dunkel dargestellt. Daher eignen sich dunkelbraune, anthrazitfarbene, dunkelgraue oder dunkelblaue Oberteile viel besser und sehen später auf den Fotos fast aus wie schwarz.
verschiedene Outfits
Bringen Sie ruhig ein oder zwei Varianten mit zum Fototermin. Ein Sakko oder Blazer ist schnell gewechselt und kann die Bildwirkung entscheidend beeinflussen. Wir machen auch gerne vorab ein paar Probeaufnahmen in Ihren verschiedenen Outfits, die Sie dann sofort
am Computer anschauen können, bevor wir dann "richtig" mit dem Shooting Ihrer Bewerbungsfotos loslegen.
Das helle Studio-Blitzlicht kann bei dünnen Stoffen das Gewebe durchdringen und so Unterwäsche oder Haut sichtbar machen. Insbesondere Frauen sollten also darauf achten, sich nicht in zu dünnen Blusen fotografieren zu lassen.
Aber auch die Haut kann unter Blitzlicht unschön wirken. So werden insbesondere bei Farbbildern Hautunreinheiten hervorgeheoben. Auch verschwitzte und fettige Haut neigt zudem zu unschönen Reflexen.
Das richtige Make-up
Daher sollten Sie sich vor dem Fotografieren leicht pudern, um diese Reflexe zu vermeiden. Achten Sie dabei besonders auf die Nase und die Stirn.
Glänzende Stellen, kleinere Verletzungen vom Rasieren oder auch Hautunreinheiten können problemlos von uns im Rahmen der digitalen Bildbearbeitung retuschiert und beseitigt werden.
Frauen sollten sich vor dem Fototermin dezent schminken. Auf Wunsch steht Ihnen aber auch im studio-01 eine professionelle Visagistin zur Verfügung.
Das Shooting
Lassen auch Sie sich nicht so gerne fotografieren?
Die meisten unserer Kunden, behaupten von sich, sie seien unfotogen und würden auf Bildern grundsätzlich immer schrecklich aussehen. Das stimmt natürlich nicht. Denn wenn sie das fertige Bewerbungsfoto sehen, sind sie immer positiv überrascht und das Shooting macht den meisten sogar richtig Spaß.
Auch wenn Sie kein Profimodel sind und nicht täglich vor der Kamera stehen, brauchen Sie sich keine Sorgen zu machen, denn spätestens nach den ersten paar Aufnahmen verfliegt Ihre Nervosität und Sie werden sehen, dass wir ohne große Mühe zu guten Ergebnissen kommen werden und Sie ausgezeichnete Bewerbungsfotos für Ihre Bewerbung erhalten werden
Sie entscheiden, wie viele Bilder gemacht werden
und wie lange das Shooting dauert
Anders als bei den meisten unserer Mitbewerber entscheiden Sie selber und nicht der Fotograf, wie viele Aufnahmen von Ihnen gemacht werden. Die Anzahl der Aufnahmen ist bei uns nicht begrenzt!
Wir fotografieren Sie so lange, bis ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen gefällt, egal ob wir 30 oder 300 Aufnahmen von Ihnen machen, ob das Shooting Ihrer Bewerbungsfotos eine, zwei oder drei Stunden dauert - der Preis bleibt dabei stets der selbe.
Wann sind die Bilder fertig?
Sofort! Denn die Bewerbungsfotos können Sie direkt am Computer betrachten, und selber entscheiden, ob wir noch mehr Aufnahmen von Ihnen machen, oder ob schon ein Bewerbungsfoto dabei ist, welches Ihnen zusagt.
Wenn Sie die digitalen Bilddateien Ihrer Bewerbungsfotos auf CD-ROM benötigen, können wir Ihnen diese innerhalb von 10 min. zur Verfügung stellen. Die auf Fotopapier ausbelichteten Bewerbungsfotos können Sie innerhalb von 60 min. bekommen.
Geld-zurück-Garantie
Wenn Ihnen die Bewerbungsfotos nicht gefallen, entstehen Ihnen keine Kosten. Unsere Kunden müssen nur dann etwas bezahlen, wenn sie mit unserer Arbeit zufrieden sind.
Formate
Wir bieten Ihnen Ihre Bewerbungsfotos in drei verschiedenen
Größen an: S 5,5 x 7,5 cm / M 6,5 x 9,4 cm / L 8 x 11 cm
Sie können dabei wählen zwischen Quadrat, Hoch- und Querformat. Ausführliche Informationen und Musterbilder finden Sie in unserem Informationsblatt, welches Sie durch klicken auf die Schaltfläche „Musterfotos“ am Ende dieser Seite auf Ihren Computer als pdf-Dokument speichern können.
individuelle Bildgrössen
Auf Wunsch fertigen wir für Ihr ganz persönliches Layout die Bewerbungsfotos auch in individuellen Größen an.
Auch quadratische Formate sind für Ihre Bewerbungsfotos selbstverständlich möglich.
Bitte teilen Sie uns vor dem Fototermin mit, welches Format Sie für Ihre Bewerbungsfotos benötigen, damit wir das schon bei den Aufnahmen berücksichtigen können.
digitale Daten auf CD
Sie können ALLE Bilder, die wir beim Shooting von Ihnen angefertigt haben auch digital auf CD bekommen.
Dabei stellen wir Ihnen die digitalen Daten Ihrer Bewerbungsfotos in zwei Auflösungen zur Verfügung, so dass Sie die Bewerbungsfotos sowohl für online-Bewerbungen über das Internet als auch für herkömmliche Prints verwenden können.
Termine
Da wir oft im Auftrag unserer Kunden außer Haus sind, bitten wir Sie, Termine für Bewerbungsfotos mit uns unbedingt telefonisch zu vereinbaren.
Nur so ist gewährleistet, das wir uns auch während eines Shootings voll und ganz auf Sie konzentrieren können, denn wir bedienen keine "Laufkundschaft".
Termine nur nach Vereinbarung
Wenn Sie einfach auf "gut Glück" vorbeikommen, kann es passieren, dass wir gerade mit einem anderen Fototermin beschäftigt sind und dann keine Zeit für ein persönliches Gespräch mit Ihnen haben.
Damit das nicht passiert, vergeben wir unsere Termine nur nach Vereinbarung
Sö können wir uns ausreichend Zeit für Sie nehmen, sowohl für einen Fototermin als auch für eine Beratung.
Doch nicht nur das Shooting, sondern auch die Suche nach dem richtigen Fotografen erfordert ein wenig Zeit. Sicher haben Sie schon einige Internetseiten oder Schaufenster unserer Mitbewerber gesehen und Preise und Leistung miteinander vergleichen können.
Wenn Sie nun einen Termin für Bewerbungsfotos mit uns vereinbaren möchten, sollten Sie bedenken, je entspannter Sie zu diesem Termin kommen, um so besser werden die Ergebnisse.
Der richtige Zeitpunkt
Überlegen Sie gut, für welchen Tag und vor allem für welche Tageszeit Sie einen Termin für Ihre professionellen Bewerbungsfotos vereinbaren möchten.
Morgenmuffel machen auch mit viel Mühe morgens um halb neun keinen guten Eindruck. Da kann dann auch die digitale Bildbearbeitung nicht viel helfen.
Wählen Sie lieber einen Termin, den Sie ohne Stress wahrnehmen können und an dem Sie vielleicht sogar etwas Spaß entwickeln können, zum Fotografen zu gehen.
Versuchen Sie, rechtzeitig und ohne Eile zu kommen. Denn auch wer verschwitzt und abgehetzt aussieht, macht nicht den besten Eindruck.
Fotograf, Fotofachgeschäft oder Automat?
Natürlich kann man Bewerbungsfotos sehr preiswert aus dem Automaten bekommen. Und natürlich können wir Ihnen davon nur abraten. Solche Bewerbungsfotos sind qualitativ zu schlecht und wirken zu einfach, um Eindruck zu machen.
Denn wer bei den Bewerbungsfotos so offensichtlich spart, scheint es mit seiner Bewerbung nicht so ernst zu meinen.
Bei uns werden Sie von einem professionellen Fotografen abgelichtet und Sie werden sich bei uns wohl fühlen. Denn der Bereich, in dem Sie fotografiert werden, ist von niemandem einsehbar, schließlich möchten Sie beim Fotografieren nicht noch Zuschauer haben.
Es kann auch ruhig ein oder zwei Stunden länger dauern...
Professionelle Bewerbungsfotos sind für uns mehr als nur vergrösserte Passfotos. Daher nehmen wir uns auch Zeit für Sie und Ihr Bewerbungsfoto wird nicht mal eben zwischen dem Verkauf einer Kamera und der Ausgabe diverser Filmtüten erledigt, denn wir sind kein Fotofachgeschäft, sondern ein reines Fotostudio.
Klar, dass ein Fotograf, der sich ausreichend Zeit für Ihre Bewerbungsfotos nimmt und sich auf Sie einstellt, auch mehr Geld kostet als ein Automat. Dafür werden Sie aber vom Ergebnis begeistert sein und außergewöhlich gute Bewerbungsfotos erhalten.
Sie zahlen nur wenn Sie mit dem Ergebnis zufrieden sind !
Bei uns müssen Sie nur dann etwas bezahlen, wenn Sie mit Ihren Bewerbungsfotos rundherum zufrieden sind. Ansonsten entstehen Ihnen keinerlei Kosten!
perfekter Teint durch Bildbearbeitung am Computer
Durch die von uns angebotene digitale Bildbearbeitung können wir Ihre Bewerbungsbilder optimieren und dafür sorgen, dass Sie auf Ihren Bewerbungsfotos wirklich richtig gut aussehen.
Kleinere Hautunreinheiten, Verletzungen, Narben und Fältchen können dabei retuschiert und Zähne aufgehellt werden. Die Bewerbungsfotos werden digital geschärft, zusätzlich werden Farben und Kontrast optimiert und auf Wunsch kann auch eine Sepiatönung oder die Umwandlung in schwarzweiss erfolgen.
Nahezu alle unsere Kunden entscheiden sich für die digitale Bildbearbeitung, die Sie als zusätzliche Option wählen können.
Sie entscheiden
Gerne dürfen Sie uns bei der digitalen Bildretusche über die Schulter schauen und selbst entscheiden, was wie retuschiert werden soll.
Schließlich geht es um Ihr Bewerbungsfoto und nur Sie selber können entscheiden, wie weit wir Ihren Teint positiv beeinflussen dürfen.
erfolgreich Bewerben
Machen Sie sich schlau
Hier haben wir nützliche Tipps und Hinweise rund um die Themen "Bewerbung" und „professionelle Bewerbungsfotos „für Sie zusammengestellt.
Wir hoffen, dass wir Ihnen damit ein wenig helfen können, vieles besser zu machen, als Ihre Mitbewerber, um somit Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt steigern zu können.
Gute Bewerbungsfotos sind zwar sehr wichtig aber genauso wichtig sind neben Ihrer Qualifikation für die entsprechende Stelle auch Inhalt und Form Ihrer Bewerbungsunterlagen.
Ihre Bewerbungsmappe
Mit einer ansprechenden und informativen Bewerbungsmappe erhöhen Sie Ihre Chancen, zum Vorstellungsgespräch eingeladen zu werden ganz erheblich.
Achten Sie hierbei auch besonders auf die eigentliche Bewerbungsmappe, die Ihre gesamten Bewerbungsunterlagen enthält. Geben Sie lieber ein paar Euro mehr aus für eine Mappe, die sich ein wenig von gewöhnlichen Sammelmappen unterscheidet. Das macht schon mal einen guten Eindruck - und der ist extrem wichtig.
Sparen Sie nicht am falschen Ende
"Billig" oder "unordentlich" wirkende Bewerbungsmappen werden unter ganz anderen Voraussetzungen angeschaut, als Bewerbungsmappen, die direkt einen positiven Eindruck hinterlassen, denn dieser allererste Eindruck - bevor man überhaupt Ihr Foto oder den Inhalt der Mappe gesehen hat - wird ganz stark vom äußeren Erscheinungsbild Ihrer Bewerbungsmappe beeinflusst.
Das Vor-urteil
Der Personalentscheider ordnet bereits bevor er irgend ein Anschreiben lesen wird, jeder Bewerbung unterbewusst bestimmte positive oder negative Attribute zu. Er bildet sich im wahrsten Sinne des Wortes ein Vor-Urteil indem er bereits die äußeren Unterschiede der Bewerbungsmappen wahrnimmt und für sich katalogisiert.
Geben Sie der Personalabteilung keine Chance,
Ihre Bewerbungsmappe zu benachteiligen
Unordentliche oder bereits mehrfach benutzte, mit Gebrauchsspuren versehene Bewerbungsmappen schneiden also ganz klar schlechter ab als ordentliche, neue und höherwertigere Mappen.
Diese Attribute (neu, ordentlich, abgegriffen, billig, unpassend, schon mal benutzt) übernimmt er dann automatisch, und hat sie unterschwellig im Kopf, wenn er den Inhalt der entsprechenden Bewerbungsmappe begutachtet.
Durch eine vernünftige Bewerbungsmappe vermeiden Sie also das Risiko, aufgrund von reinen Äußerlichkeiten, mit Ihrer Bewerbung zu scheitern!
Ihre Unterlagen
Folgende Unterlagen sollte Ihre Bewerbungsmappe
unbedingt enthalten:
- individuelles Anschreiben
- tabellarischer Lebenslauf
- aktuelles Bewerbungsfoto
- Zeugniskopien und Bescheinigungen über Praktika, Fortbildungen etc.
- falls gewünscht; Arbeitsproben
Mit Ihrer Bewerbung muss es Ihnen sofort gelingen, den Personalentscheider, der Ihre Unterlagen liest, von Ihrer fachlichen und persönlichen Eignung für die ausgeschriebene Stelle zu überzeugen.
Nur so können Sie überhaupt damit rechnen, zu einem Bewerbungsgespräch eingeladen zu werden.
Die richtige Form
Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen in einer logischen Reihenfolge in der Bewerbungsmappe liegen. Das Anschreiben sollte natürlich als erstes sichtbar sein, gefolgt vom Lebenslauf mit Lichtbild. Danach kommen dann in chronologischer Reihenfolge, Zeugnisse, Diplome, Bescheinigungen etc. .
Wenn Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht zum Lebenslauf legen möchten, können Sie auch ein Deckblatt mit Ihrem Foto als erste Seite Ihrer Bewerbungsunterlagen verwenden.
Die richtige Schrift
Ihre Unterlagen sollten alle gut lesbar sein, die Schrift darf nicht zu klein und nicht zu eng sein, die Kopien Ihrer Zeugnisse, Urkunden oder Bescheinigungen dürfen nicht zu dunkel oder zu hell sein. Mann muss alles prima erkennen können und gegebenenfalls lohnt es sich auch, diese Kopien Ihrer wichtigsten Dokumente beglaubigen zu lassen.
beglaubigte Kopien
Das Sekretariat der Schule oder der Uni an der Sie Ihre Zeugnisse oder Ihr Diplom erworben haben, erledigt das gegen eine kleine Verwaltungsgebühr. Ansonsten können Sie das auch beim Notar oder bei Ihrer Kommune (z.B. Ordnungs-, Einwohnermeldeamt oder Bürgerbüro ) erledigen lassen.
Ihre Unterlagen sollten zudem alle in einem einheitlichen Format zur Verfügung stehen. Am besten DIN A 4. Vielleicht müssen Sie dazu bestimmte Dokumente beim Kopieren vergrößern oder verkleinern.
Das Anschreiben
Nutzen Sie das Anschreiben, um sofort einen positiven und kompetenten Eindruck beim Leser zu erwecken. Das Anschreiben ist das wichtigste Dokument in Ihrer Mappe. Mit einem guten Anschreiben können Sie Ihren Ansprechpartner von Ihren Fähigkeiten überzeugen und darauf hinwirken, seine Neugierde zu wecken. Bringen Sie kurz aber prägnant Ihre bisherigen Erfahrungen auf dem Fachgebiet zur Sprache, um das es geht.
Sie haben die richtige Qualifikation und sind hochmotiviert
Machen Sie dezent Eigenwerbung, indem Sie erklären, warum gerade Sie, der geeignete Bewerber für die vakante Stelle sind. Verdeutlichen Sie Ihren beruflichen Werdegang anhand einiger Stationen Ihres Lebenslaufs und erklären Sie ausdrücklich Ihre Bereitschaft, konstruktiv in einem Team mitarbeiten zu wollen und auch Ihr grundsätzliches Interesse, Neuem und bisher Unbekanntem aufgeschlossen zu begegnen.
Das Anschreiben soll zunächst einmal Aufmerksamkeit erzeugen. Schreiben Sie Empfänger orientiert und gehen Sie immer auf die in der Stellenanzeige genannten Fakten ein. ( Zum Beispiel auf die Angaben zu Ihrer Qualifikation, zu Sprachkenntnissen, Mobilität oder dem frühest möglichen Eintrittstermin! )
Schreiben Sie keine Romane
Fassen Sie sich kurz. Was Sie mitzuteilen haben, sollte auf jeden Fall auf einer, höchstens eineinhalb DIN A 4 Seiten Platz finden.
Beschränken Sie sich dabei auf das Wesentliche und verzichten Sie auf ausschweifende Details.
Anders als der Lebenslauf unterliegt das Anschreiben keinen grundsätzlichen Regeln. Formal sollten Sie sich an die Regeln für Geschäftsbriefe halten und einen passenden Briefkopf mit allen notwendigen Angaben wie z.B. Name, Titel (wenn vorhanden), Adresse, Telefonnummer und eMail verwenden, damit Sie als Absender klar und deutlich zu erkennen sind.
Unterschrift nicht vergessen!
Das Anschreiben sollten Sie unbedingt - ebenso wie auch den Lebenslauf - persönlich mit Datums- und Ortsangabe unterschreiben. Anschreiben und Lebenslauf sollten zudem gleich datiert sein.
Als Empfänger geben Sie den Namen des Betriebes in die oberste Zeile ein. Darunter dann die Abteilung und/oder den Namen der zuständigen Person, dann in die darauf folgende Zeile Straße, Hausnummer oder Postfach, und nach eine Leerzeile Postleitzahl und Ort.
Die Betreffzeile erleichtert dem Empfänger das Vorsortieren, wenn dort direkt auf die vakante Stelle Bezug genommen wird. Sie können außerdem die Zeitung erwähnen, in der die Anzeige veröffentlicht wurde. Setzen Sie aber kein "Betreff" davor.
Schreiben Sie persönlich an den Empfänger
Nach Möglichkeit sollten Sie Ihre Bewerbung an eine Person richten und diese im Anschreiben auch namentlich ansprechen. Falls das nicht geht, benutzen Sie die Anrede "Sehr geehrte Damen und Herren".
Einleitung
In der Einleitung, dem ersten Satz Ihres Anschreibens können Sie ruhig auf den Anzeigentext eingehen und daran Ihren eigenen Text anfügen. Beispiel: "In Ihrer Stellenanzeige suchen Sie eine Abteilungsleiterin, die über Berufserfahrung verfügt. Aufgrund meiner langjährigen Beschäftigung bei..."
Bei Ihren Angaben zur Person und bisherigen Tätigkeiten müssen Sie sich jedoch kurz fassen, denn alle Informationen dazu finden sich ja im tabellarischen Lebenslauf. Auf die Höhe Ihres Gehaltes oder Honorares sollten Sie im Anschreiben nur dann eingehen, wenn es ausdrücklich verlangt wird! Ansonsten werden diese Dinge im Bewerbungsgespräch erörtert und gehören nicht in ein Anschreiben für eine Bewerbung.
Wo liegen Ihre Stärken ?
Die Beschreibung Ihrer Qualifikation, Ihres Angebotes an den neuen Arbeitgeber, ist der wichtigste Teil des Anschreibens. Rücken Sie Ihre Fähigkeiten ins rechte Licht, die Sie für die Stelle qualifizieren! Überlegen Sie, welchen Zusatznutzen Sie dem Betrieb bieten, was das Besondere an Ihren Fähigkeiten gegenüber Mitbewerbern sein könnte. Geben Sie auch unbedingt einen Termin an, zu dem Sie die neue Stelle antreten könnten. Beenden Sie Ihr Anschreiben mit: "Mit freundlichen Grüssen" und unterschreiben Sie. Nach der Unterschrift folgt der Anlagenhinweis. Dort listen Sie alle beigefügten Unterlagen untereinander auf.
Sie können Ihr Anschreiben also beispielsweise nach
folgendem Schema verfassen:
Einleitung:
Schreiben Sie kurz wie Sie darauf gekommen sind,
sich zu bewerben.
Vorstellung:
Stellen Sie sich mit Ihren Kenntnissen und Qualifikationen
kurz vor – ausführlich steht es ja im Lebenslauf.
Vergessen Sie nicht auf Ihre Charaktereigenschaften hinzuweisen,
die Sie für diese Stelle auszeichnen.
Sagen Sie, warum gerade Sie der oder die Beste für diesen Job sind.Schreiben Sie aber auch, warum ausgerechnet dieses Unternehmen und diese Stelle für Sie die richtige Wahl ist.
Schluss:
Nennen Sie Ihren angestrebten Eintrittstermin und nur
falls gefordert, auch Ihren Gehaltswunsch.
Initiativbewerbungen
Die richtigen Worte zu finden ist natürlich bei einer Initiativbewerbung sehr viel schwieriger, da Sie sich ja nicht auf eine bestimmte Stellenbeschreibung beziehen können.
Es ist jedoch trotzdem zu empfehlen, sich möglichst konkret auf eine bestimmte Tätigkeit zu bewerben. Nennen Sie dem Unternehmen mögliche Alternativen, die ebenfalls interessant für Sie wären. Durch die Festlegung auf bestimmte Bereiche zeigen Sie einerseits fachliche Kompetenz andererseits machen Sie klar, dass Sie wissen, was Sie wollen und sich nicht einfach ins Blaue hinein, schwammig formuliert nach irgendeiner X-beliebigen Stelle suchen. Das mindert Ihre Chancen.
Wer sind Sie ?
Ziel Ihrer Bewerbung muss sein, dass der Leser Sie ein wenig kennen lernen kann ohne dass sie zunächst einmal physisch anwesend sind.
Durch ein gutes Foto kann er sich eine deutliche Vorstellung davon machen, wie Sie aussehen und wie sie wirken und durch Ihre Unterlagen sollte er in der Lage sein, einige Ihrer Charaktereigenschaften als potentieller Mitarbeiter wie z.B. Zielstrebigkeit, Leistungsbereitschaft und Engagement richtig einschätzen zu können.
Geben Sie ihm diese Chance nicht, wirken Sie schnell farblos und beliebig. Zeigen Sie also deutlich Ihr Profil!
Der Lebenslauf
Er hat die Aufgabe, den Leser über die wichtigsten persönlichen Daten, den Ausbildungsweg, die berufliche Entwicklung und die Fähigkeiten des Bewerbers zu informieren. Zusammen mit dem Anschreiben gehört der Lebenslauf zu den einzigen Bestandteilen, die bei einer ersten flüchtigen Beurteilung der Mappe gelesen werden.
Der rote Faden
Schildern Sie Ihren Werdegang also möglichst kurz und übersichtlich. Der Lebenslauf sollte Ihre Vorzüge auf einen Blick präsentieren. Personalchefs und Arbeitgeber achten bei einer zweiten, gründlichen Durchsicht auf den "roten Faden" in Ihrem Lebenslauf. Falls er Lücken aufweist, sollten Sie diese plausibel erklären. Richten Sie den Lebenslauf inhaltlich auf die ausgeschriebene Stelle und die angesprochene Firma aus.
Benutzen Sie ausschließlich Unikate
Lebensläufe sollten nicht wieder verwendet werden und kopierte Lebensläufe sind absolut tabu! Einen mit der Hand geschriebenen Lebenslauf sollten Sie nur dann in Ihre Bewerbungsmappe aufnehmen, wenn er ausdrücklich verlangt wird. Für Berufsanfänger: Die Angaben über die Eltern können einen kurz wirkenden Lebenslauf etwas strecken. Nennen Sie in diesem Fall die Namen, Geburtsnamen und Berufe der Eltern. Bei Geschwistern reicht die Angabe der Anzahl. Namen und Alter sind nicht gefragt.
Sie haben zwei Geschwister und waren schon mit
drei Jahren im Kindergarten besonders lernfreudig?
Wenn Sie kein Berufsanfänger sind, listen Sie nicht die Anzahl der Geschwister oder die Berufe der Eltern auf. Das war früher durchaus üblich, gehört heute aber nicht mehr in einen Lebenslauf.
Fahren Sie mit Informationen zu Schule und Ausbildung weiter. Beschränken sie sich dabei auf die wirklich wichtigen Angaben. Welche Grundschule Sie im zarten Alter von 6 Jahren besucht haben, ist für den Leser uninteressant. Viel wichtiger hingegen sind Schwerpunktfächer im Studium und in der Ausbildung sowie der Notendurchschnitt beim Abschluss.
Berufserfahrung und Studienschwerpunkte
Führen Sie danach – sofern vorhanden – Ihre Berufserfahrungen auf. Auch hier wägen Sie ab, was wirklich relevant ist. Machen Sie deutlich, um welche Art der Erfahrung es sich handelt: Festanstellung, Praktikum, Nebenjob o.ä. Nennen Sie auch kurz Ihr Tätigkeitsfeld.
Und was können Sie sonst noch?
Im nächsten Abschnitt geben Sie Auskunft über Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten. Die wichtigsten dabei sind heute mit Sicherheit EDV- und Sprachkenntnisse. Führen Sie aber auch sonstige Qualifikationen und Seminare auf, die Sie absolviert haben.
Sammeln Sie Briefmarken oder sind Sie beim THW ?
Zum Schluss kommen Ihre privaten Interessen; erwähnen Sie Ihre Hobbies und Freizeitaktivitäten, das rundet das Bild von Ihnen als Person ab und lockert die Atmosphäre beim Vorstellungsgespräch auf.
Die richtige Reihenfolge
Ob Sie innerhalb der einzelnen Bereiche chronologisch (also das Älteste zuerst) oder im anglo-amerikanischen Stil (das Aktuellste zuerst) vorgehen, bleibt Ihnen überlassen. Beides ist möglich.
Wenn es wirklich notwendig sein sollte, können Sie auf der sogenannten „3. Seite“ des Lebenslaufs noch Eigenschaften oder Fähigkeiten hervorheben, die vielleicht im Anschreiben oder im Lebenslauf nicht klar genug zum Ausdruck gekommen sind. Insgesamt sollte Ihr Lebenslauf nicht länger als 3-4 Seiten sein; weniger ist manchmal mehr.
Und was haben Sie eigentlich von Sommer 2000
bis Herbst 2001 gemacht?
Achten Sie außerdem darauf, dass Sie keine Lücken im Lebenslauf haben. Erklären Sie Zeiten, in denen Sie weder auf der (Hoch-)Schule noch in Unternehmen beschäftigt waren, und seien Sie dabei ehrlich. Wenn Sie schummeln und so etwas später einmal rauskommt, kann das peinlich werden! Bleiben sie also immer bei der Wahrheit!
Gliederung des tabellarischen Lebenslaufs in chronologischer Ordnung
Persönliche Daten:
• Vor- und Zuname
• Anschrift
• Geburtsdatum und Ort
• Familienstand, Zahl und Alter der Kinder
Schulbildung:
• Angabe der Zeit
• Schultyp und -ort
• Abschluß
Berufsausbildung und Praktika:
• Angabe der Zeit
• Ausbildungsberuf
• Ausbildungsbetrieb
• Abschluß
Studium:
• Angabe der Zeit
• Fachrichtung mit Studienschwerpunkt
• Name und Ort der Hochschule
• Abschluß
Berufspraxis:
• Angabe der Zeit
• Berufsbezeichnung, Position
• Name und Ort des Betriebes
• Aufgabenbereich
Weiterbildung:
• Dauer
• Seminarbezeichnung / Inhalt
• Veranstalter
Besondere Kenntnisse / Fähigkeiten:
• Fremdsprachen
• EDV-Kenntnisse
• Andere Angaben ( z.B. Führerschein)
Wehr- oder Zivildienst / soziales Jahr:
• Angabe der Zeit
• Instituition (z.B. St. Anna Hospital)
Sonstiges:
• Hobbys/ soziale Aktivitäten ( nur wenn beruflich von Bedeutung, z.B. THW oder Rotes Kreuz )
• Publikationen
• Erläuterungen von Lücken ( z.B. Krankheiten, Auslandsaufenthalte )
Schluß:
• Ort
• aktuelles Datum
• Unterschrift
Ihr Bewerbungsfoto
Der erste Blick des Lesers fällt erfahrungsgemäß auf die Bewerbungsfotos. Ein Bild sagt manchmal mehr als tausend Worte. Die Macht der Bilder sollten Sie also nicht unterschätzen! Selbst erfahrene Personalchefs können sich von einer gewissen Subjektivität nicht freimachen. Manchmal kann ein gutes Bewerbungsfoto ausschlaggebend für die Einladung zu Vorstellungsgespräch sein. Nutzen Sie also die Chance, sich mit einem erstklassigen Bewerbungsfoto erfolgreich zu präsentieren.
Gehen Sie zu einem Profi-Fotografen - es lohnt sich !
Es versteht sich von selbst, daß Sie Ihr Bewerbungsfoto nicht in einem Fotoautomaten am Bahnhof machen lassen. Gehen Sie unbedingt zu einem guten Portrait-Fotografen und lassen Sie sich im Vorfeld ausgiebig beraten. Ein guter Fotograf bietet unterschiedliche Möglichkeiten an, bei denen Sie aus einer großen Anzahl von Bewerbungsfotos selbst auswählen können. Er berät Sie gerne in Fragen der Kleidungswahl, des Formates und ob Sie besser farbige Bewerbungsfotos oder besser schwarz-weiße Bewerbungsfotos nehmen sollten.
Vergleichen Sie Preise und Leistung
Nehmen Sie nicht gleich das erstbeste Angebot wahr, sondern wählen Sie den Fotografen sehr sorgfältig aus und nehmen Sie sich Zeit, um Musterfotos anzusehen und zu vergleichen. Achten Sie auch auf die Gesamtkosten und nicht nur auf den Angebotspreis! Was kosten Nachbestellungen Ihrer Bewerbungsfotos, wenn Sie nach ein paar Wochen noch mehr Bewerbungsfotos brauchen? Planen Sie vom Fototermin bis zur Fertigstellung der Bewerbungsfotos zwei bis drei Tage ein. Achten Sie darauf das der Fotograf einen neutralen Hintergrund benutzt, denn Sie sollen auf dem Bewerbungsfoto wirken, nicht der Hintergrund. Bei einem guten Fotografen haben Sie die Möglichkeit, jederzeit aus den gemachten Bewerbungsfotos nachzubestellen.
Ihr zukünftiger Arbeitgeber wird Ihr Bewerbungsfoto nach folgenden Kriterien begutachten:
Aussehen / Gesichtsausdruck, Kleidung, Format,
fotografische Qualität
Aussehen / Gesichtsausdruck
Sie sollten auf dem Bewerbungsfoto sympathisch, freundlich und überzeugend wirken. Wählen Sie einen Tag für Ihre Bewerbungsfotos aus, an dem Sie genug Zeit haben und sich nicht hetzen müssen. Wählen Sie auf jeden Fall ein Bewerbungsfoto aus, auf dem Sie lächeln! Ihr Lächeln sollte jedoch angemessen sein, also nicht zu schüchtern aber auch nicht zu lustig.
Kleidung
Die Kleidung und - bei Frauen das Make up - sollten dezent und Ihrer angestrebten Position angemessen sein. Die Haare sollten gepflegt sein. Lassen Sie sich vom Fotografen im Vorfeld beraten, ob das was Sie tragen wollen auch zum Hintergrund passt und ob es bei schwarzweißen Bewerbungsfotos, zu einem guten Kontrast führt. Kleiden Sie sich so, wie Sie auch zum Vorstellungsgespräch gehen würden. Ziehen Sie jedoch beim Vorstellungsgespräch nicht das gleiche Outfit an, welches Sie bereits für Ihre Bewerbungsfotos verwendet haben!
Format
Es gibt kein einheitliches Format für Bewerbungsfotos. Am besten geeignet sind jedoch Formate zwischen 5 x 7cm bis 8 x 11 cm. Kleinere Formate z.B. Paßbildformate sind ungeeignet, da Sie darauf nicht groß genug zu erkennen sind. Größere Formate als 8 x 11cm sind nicht empfehlenswert, denn das Bewerbungsfoto sollte auch nicht zu viel Platz einnehmen und den Eindruck erwecken, Sie wollten mit Ihren Bewerbungsfotos prahlen.
Fotografische Qualität
Vermeiden Sie unbedingt Bewerbungsfotos aus Automaten oder Sofortbilder, sie sind qualitativ auf gar keinen Fall ausreichend für Ihre Bewerbung. Es findet keine individuelle Ausleuchtung der Person statt und der Bildausschnitt kann auch nicht verändert werden. Ihr Arbeitgeber wird Sie für geizig halten, oder Ihr Interesse an der Stelle für zu gering einschätzen, wenn Sie ein Bewerbungsfoto verwenden, dass "billig" wirkt. Ein gutes Bewerbungsfoto in farbe, sepia oder schwarz-weiss hat eine Oberfläche aus Seidenraster, da diese Oberfläche besonders edel aussieht und das Seidenrasterpapier auch sehr strapazierfähig ist, so dass auf Ihren Bewerbungsfotos z.B. keine Fingerabdrücke sichtbar sind.
Wohin mit dem Bewerbungsfoto ?
Bevor Sie das Bewerbungsfoto ankleben, notieren Sie mit Bleistift auf der Rückseite Ihren Namen und Ihre Adresse. Befestigen Sie das Foto mit etwas Klebstoff ( Vorsicht: Dieser muss Lösungsmittelfrei sein, sonst kann es sein, das sich die Farbe der Fotos verändert. Wir empfehlen Ihnen „Fixogum“ ) Oder stellen Sie ihrer Bewerbungsmappe ein Deck- oder Titelblatt voran, auf dem Sie Ihr Bewerbungsfoto befestigen. Verwenden Sie auf keinen Fall Büroklammern, das Bewerbungsfoto könnte beschädigt werden. Schicken Sie niemals ein Bewerbungsfoto lose mit.
Deckblatt oder Lebenslauf ?
Wenn Sie Ihre Bewerbung mit einem Deckblatt versehen, darf das Bewerbungsfoto ruhig ein wenig größer sein. Sie können Ihr Bewerbungsfoto aber auch auf dem Lebenslauf befestigen. Sagen Sie dem Fotografen, wo das Bewerbungsfoto platziert werden soll und überlegen Sie sich vor dem Fototermin, in welche Richtung Sie auf den Bewerbungsfotos schauen müssen, damit Sie nicht aus Ihrer Bewerbung "rausgucken". Wenn Sie also Ihr Bewerbungsfoto rechts platzieren, sollten Sie auf dem Bewerbungsfoto ein wenig nach links schauen und umgekehrt.
Ihre Zeugnisse
Zeugnisse dienen als Nachweis für die von Ihnen im Lebenslauf aufgelisteten Qualifikationen und Leistungen. Legen Sie Zeugnisse immer nur in einer qualitativ guten Kopie bei und niemals im Original.
Zeugnisse auf einen Blick:
• Schulabschlußzeugnis
• Ausbildungszeugnis
• Hochschulzeugnis
• Praktikumzeugnisse
• Arbeitszeugnisse Bescheinigungen über Weiterbildungsseminare ( wenn beruflich von Bedeutung ) Welche Zeugnisse sind wichtig?
Nicht alle Zeugnisse gehören in eine Bewerbung
Welche Zeugnisse Sie der Bewerbungsmappe zufügen, hängt vom Stadium der Karriere ab. Grundsätzlich gilt: Schulzeugnisse legt nur bei, wer jung ist oder kaum andere Schriftstücke vorzuweisen hat. Generell gilt: Immer nur den höchsten Ausbildungsabschluß beilegen, z.B. bei Hochschulexamen kein Abitur-Zeugnis! Überprüfen Sie vor dem Versenden Ihrer Bewerbung, ob die zeitlichen Angaben in den Zeugnissen auch mit denen im Lebenslauf übereinstimmen!
Die Präsentation
Achten Sie darauf, dass Sie Ihre Bewerbungsunterlagen perfekt präsentieren. Verwenden Sie statt des klassischen Schnellhefters besser Klemmmappen aus Kunststoff mit einem Klarsichtdeckel- so ist die Mappe für den Leser leichter zu handhaben. Oder Erkundigen Sie sich im Schreibwarenhandel auch nach alternativen Präsentationsmöglichkeiten aus Pappe oder Karton.
Die richtige Reihenfolge
Das wichtigste Dokument kommt nach oben, in der Rangfolge der Wichtigkeit geht es dann weiter. Falls Sie ein Deck- oder Titelblatt mit Ihrem Bewerbungsfoto haben, legen Sie es als erstes Blatt in Ihre Bewerbungsmappe. Dann folgt das Anschreiben, mit gleichem Datum wie der Lebenslauf und unterschrieben. Es wird nicht eingeheftet, sondern liegt immer lose bei. Danach kommen der unterschriebene und datierte Lebenslauf mit Bewerbungsfoto (ohne Lichtbild, wenn Sie ein Titelblatt mit Foto vorangestellt haben) und danach die Zeugnisse, Arbeitsbescheinigungen u.ä. .
Umschlag und Porto
Stecken Sie Ihre Mappe in einen ausreichend frankierten, großen und stabilen Umschlag. Achten Sie darauf, dass Ihre Unterlagen dabei nicht geknickt werden. Der eigene Absender und die Firmenadresse müssen gut lesbar und natürlich fehlerlos getippt sein! Am besten Sie beschriften die Umschläge mit dem Computer oder der Schreibmaschine.
Der letzte Check
Bevor Sie Ihre Bewerbung verschicken, überprüfen Sie noch einmal, ob Sie auch wirklich nichts vergessen haben oder Ihnen Flüchtigkeitsfehler unterlaufen sind. Sind Anschreiben und Lebenslauf unterschrieben? Ist Ihre Rechtschreibung fehlerfrei? Ist der Name des Ansprechpartners korrekt buchstabiert? Stimmen Ihre Absenderangaben? Steht auf der Rückseite des Fotos Ihr Name? Haben Sie den Umschlag ausreichend frankiert?
Vielleicht können Sie ja eine Person Ihres Vertrauens bitten, Ihre Bewerbungsunterlagen noch einmal durchzusehen. Oft überliest man nämlich selber dicke Fehler, weil man einfach schon zu lange über den Texten brütet und dann den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehen kann.
Warten Sie noch einen Tag
Machen Sie die Bewerbung fertig und lassen Sie sie noch einen Tag liegen, um sie am nächsten Tag erneut kritisch durchzusehen. Prüfen Sie noch einmal Anschreiben und Lebenslauf, und bringen Sie das Ganze erst dann zum Briefkasten, wenn wirklich kein Änderungsbedarf mehr besteht.
Bewerbungen über das Internet oder per CD
Bewerbungen per eMail
Die Bewerbung per eMail gleicht der schriftlichen in den meisten Punkten. Sie hat allerdings einige Vorteile, die man auch ohne besondere IT-Kenntnisse nutzen kann.
Zum Beispiel zeigen Sie, dass Sie mit dem Medium Internet umgehen können. Außerdem ist der Versand ungleich schneller und günstiger (von den Kosten für Papier und Mappe einer schriftlichen Bewerbung ganz zu schweigen).
Eine sinnvolle Nutzung des Internets zeigt sich schon bei der Wahl Ihrer eMail-Adresse: „mausi@hoster.de“ oder „sugar22@earth.com“ sind zwar im Freundeskreis vielleicht amüsant, machen jedoch beim zukünftigen Arbeitgeber keinen guten und seriösen Eindruck.
Die richtige Mailadresse
Wenn Ihre eMail-Adresse unseriös wirkt, können Sie sich in wenigen Minuten eine kostenlose eMail-Adresse mit einer neutralen Bezeichnung bei einem der vielen Freehoster, wie z.B. Web.de, Gmx.net, Freenet.de usw. einrichten.
Ein weiterer, oft gemachter Fehler ist ein sehr lockerer Umgangston in eMails. Schreiben Sie Ihre eMail also genau so, wie Sie auch einen Brief schreiben würden.
Die richtigen Dateiformate
Führen Sie am Ende noch auf, welche Dokumente Sie anhängen. Wichtig nur: vermeiden Sie exotische Dateitypen und exe-Dateien. Beschränken Sie sich auf gängige Dateiformate wie .doc (Word-Dateien), .xls (Excel), .ppt (PowerPoint), .pdf (Acrobat). Wenn Ihre Dateien umfangreicher sind, packen Sie sie in das ZIP-Format. Das sollte jede Personalabteilung öffnen können. :
Wenn Ihre eMail durch die Anhänge sehr groß wird, fragen Sie vorher beim Empfänger kurz an, ob der Empfang möglich ist.
Online-Bewerbungen
Viele Unternehmen bieten heute auch ein Online-Formular zur Bewerbung an. Unser Tipp: benutzen Sie es! Keine Firma verschwendet Geld in ein System, um es hinterher nicht zu nutzen. Entgegen landläufiger Meinung werden Online-Bewerbungen durchaus bearbeitet, und sehr oft wird man in den Systemen der Unternehmen besser gefunden, da ein umfangreicher Datenbestand zu jedem Bewerber vorhanden ist.
Eine Benachteiligung gegenüber der Print-Bewerbung gibt es nicht. Auch hier gilt: Sie zeigen, dass Sie die Möglichkeiten, die Ihnen das Medium Internet bietet, erfolgreich nutzen. Sparen Sie nicht mit Auskunft über sich selbst, und legen Sie ebensoviel Wert auf ihr Bewerbungsschreiben wie bei einer normalen Bewerbung. Sollten Sie die Möglichkeit haben Dokumente anzuhängen, nutzen Sie diese auch.
Bewerbungen auf CD-Rom oder Diskette
Eine Bewerbung auf CD-Rom oder Diskette stellt natürlich immer eine Möglichkeit dar, sich selbst multimedial zu präsentieren.
Beachten Sie dabei aber bitte, dass Sie Ihre Bewerbungsdaten auch druckfähig zur Verfügung stellen, z.B. als Acrobat-Reader-Datei (.pdf). Denn nicht immer verfügen Firmen-PCs über die notwendige Ausstattung, um in den Genuss Ihrer High-Tech-Bewerbung zu kommen.
Nicht jede Sekretärin hat einen Computer mit Top-Ausstattung
Sehr oft fehlen dort leistungsfähige Grafik- und Soundkarten oder die Sicherheitsbestimmungen erlauben den Einsatz bestimmter Technologien in Firmennetzwerken nicht.
Wenn Sie sich mit Wechselspeichermedium bewerben wollen, beschränken Sie sich auf CD-Rom oder Diskette, DVDs, Zip-Disks, MO-Medien usw. können im Normalfall nicht gelesen werden.
Vorstellungsgespräch
Wenn Sie eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen habe, ist die erste Hürde schon mal genommen!
Aber freuen Sie sich nicht zu früh und seien Sie nicht zu siegesgewiß, denn andere werden auch eingeladen. Bereiten Sie sich stattdessen sehr gut auf Ihr Gespräch vor! Kennen Sie Ihr Leben wirklich in- und auswendig? Es reicht nicht zu wissen, wann Sie was gemacht haben. Denken Sie darüber nach, warum Sie etwas gemacht haben, welche Erwartungen Sie hatten und welche davon erfüllt wurden. Machen Sie sich Gedanken über Ihre Erfahrungen, die Sie aus den einzelnen Stationen Ihres Lebens gezogen haben.
Sie sollten Ihre Antworten schon vor dem Gespräch kennen
Überlegen Sie auch, was Ihre zu Ihren Stärken und Schwächen gehört und welche Dinge Sie gut können und was Sie verbessern wollen. Was wollen Sie zukünftig erreichen? Wohin soll Ihr Weg gehen? Diese Fragen werden Ihnen mit hoher Wahrscheinlichkeit gestellt.
Bereiten Sie sich auch besonders auf das jeweilige Unternehmen vor, versuchen Sie, so viel wie möglich über das Unternehmen, seine Produkte/ Dienstleistungen seine Märkte und seine Vergangenheit zu erfahren und notieren Sie sich Fragen, die Sie im Gespräch stellen wollen.
Wenn es dann soweit ist, bleiben Sie ruhig und gelassen. Sie wissen, was Sie können und sollten diesen Eindruck auf Ihrem Gegenüber vermitteln. Denken Sie daran, es handelt sich um ein Gespräch, nicht um einen Vortrag und beim Reden schaut man seinem Gesprächspartner in die Augen.
Fassen Sie das Gespräch als Dialog auf, in dem alle
Beteiligten fragen und antworten
Hören Sie Ihrem Gegenüber gut zu, und antworten Sie auf Fragen klar und direkt. Reden Sie nicht um Dinge herum, Ihr Gegenüber wird das schnell erkennen. Verstellen Sie sich nicht, auch das wird man sofort merken. Stehen Sie auch zu unangenehmen Dingen. Eine Phase der Arbeitslosigkeit, ein Sitzenbleiber in der Schule, eine Kündigung in der Probezeit, fast jedem von uns ist so etwas passiert. Jugendsünden müssen erklärt werden. Benutzen Sie keine Ausreden.
Am wichtigsten ist: Seien Sie positiv und optimistisch. Denken Sie daran, ein Vorstellungsgespräch ist so etwas wie ein Verkaufsgespräch und ein Kunde kauft von einem lächelnden eher als von einem niedergeschlagenen und jammernden Verkäufer.
Die Absage
Nicht immer klappt es mit der Bewerbung – manchmal erhält man auch eine Absage oder gar keine Antwort. Auch das ist jedem schon passiert. Natürlich ist das ärgerlich und unangenehm. Aber das heißt noch lange nicht, dass Sie zu schlecht sind und dass Sie nie einen Job finden werden.
Gehen Sie aktiv mit Absagen um und lassen Sie sich nicht entmutigen. Absagen gehören zum "Spiel" dazu. Überprüfen Sie, ob Sie die Stellenausschreibung richtig verstanden haben. Vielleicht bringen Sie eine dort geforderte Qualifikation nicht mit. Wenn dem nicht so ist, bleiben immer noch viele andere Möglichkeiten:
Waren Sie nur knapp der Zweitbeste? Lagen Sie mit Ihrer Gehaltsforderung zu hoch? War ein Konkurrent einfach früher verfügbar? Haben Sie die Einstellungskriterien (z.B. Studiendauer, Noten o.ä.) nicht erfüllt?
Denken Sie nicht zu viel darüber nach, warum und wieso,
schauen Sie nach vorne, nicht nach hinten
Meistens werden Sie auf diese Fragen keine oder keine ehrliche Antwort bekommen, und auch bei Nachfragen werden selten die wahren Gründe genannt. Personalentscheider lassen sich nun mal nicht gerne in die Karten schauen.
Wenn Sie allerdings schon im Gespräch waren, wird Ihnen sehr oft eine Begründung für die Ablehnung genannt. Auch hier gilt: Lassen Sie das Gespräch nochmals Revue passieren und überlegen Sie, in welchen Momenten Sie vielleicht unglücklich reagiert haben. Seien Sie selbstkritisch; dem Anderen alleine die Schuld zu geben ist meist zu einfach.
Geben Sie bloß nicht auf - es gibt schon genug Arbeitslose!
Wie dem auch sei, lassen Sie sich von Absagen nicht entmutigen, manchmal passen Bewerber und Unternehmen auch nicht zueinander, Personalarbeit ist nun mal ein rein subjektives Geschäft.
Werden Sie besser !
Sprechen Sie mit kompetenten Personen Ihres Vertrauens Ihre Bewerbungsstrategie durch und versuchen Sie immer wieder Schwachstellen auszumerzen. Bleiben Sie unbedingt am Ball! Nutzen Sie die Zeit! Nutzen Sie jeden einzelnen Tag! Versuchen Sie, sich fortzubilden, lesen Sie Fachliteratur, lernen Sie Computerprogramme oder besuchen Sie Kurse und Seminare dazu.
Nicht der Wind, sondern das Segel bestimmt die Richtung
Manchmal müssen Sie einen langen Atem haben oder versuchen Sie, echte Alternativen zu finden, an die Sie bisher noch gar nicht gedacht haben. In Deutschland ausgebildetes Personal hat einen excellenten Ruf in der Welt. Wie sieht es also aus mit einer Stelle im Ausland oder einer möglichen Selbständigkeit? Vielleicht können Sie Ihr Hobby zum Beruf machen (natürlich nur, wenn es nicht gerade die Fotografie ist...). Streichen Sie die Vokabel "Aufgeben" aus Ihrem Wortschatz. Machen Sie unbedingt weiter!
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